(tg) Barbara Hillmann wurde 1963 in Köln geboren und feiert in diesen Tagen ihren 50. Geburtstag. Sie wuchs zusammen mit ihren vier Geschwistern in einer Familie auf, in der künstlerisches Schaffen weitverbreitet war. Der Urgroßvater war Kirchenmaler, der Großvater Keramikingenieur und Maler. Es wurde viel musiziert und gemalt, auch der kleinen Barbara machte das großen Spaß. Nach dem Abschluss der höheren Handelsschule wurde sie Mutter, insgesamt vier Kinder im Alter zwischen 10 und 32 Jahren hat sie heute. Ihren Mann Michael lernte sie 1997 in einem Malkurs der Brühler Malschule kennen. „Die damalige Leiterin Birgit Brandt-Siefert meinte, wir seien die erste Malschulehe“, lacht Barbara Hillmann.

Bis vor etwa zweieinhalb Jahren arbeitete sie in Nebenjobs u.a. an der Kasse des Brühler Karlsbads oder in einem Kinderschuhgeschäft. Dann machte sie sich als „Geistige Heilerin und Anerkannte Heilerin nach den Richtlinien DGH e.V.“ mit dem „Raum für Geborgenheit“ selbständig. Dort gibt Barbara Hillmann, die auch ausgebildet ist in Energetischer Wirbelsäulenaufrichtung, Kurse für Meditation, Reiki, Klangmeditation und vieles mehr. „Ich verhelfe dazu, die Selbstheilungskräfte der Menschen zu aktivieren“, sagt sie. Weitere Infos gibt es unter www.raumfuergeborgenheit.de.
Auch als Künstlerin betätigt sich Barbara Hillmann mit großem Engagement. Zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Petra Weidenfeld teilt sie sich das Atelier „Kunstraum“ in Brühl-Schwadorf in der Hermann-Faßbender-Straße 8. Interessierte Besucher können sich die Arbeiten der beiden Künstlerinnen im Rahmen des „Offenen Ateliers“, das von der IG Brühler Künstler am 4. und 5. Mai bereits zum fünften Mal organisiert wird, anschauen. Barbara Hillmann malt an mehreren Tagen in der Woche vor allem mit Ölfarben, Acryl und verschiedenen Mischtechniken äußerst farbenfrohe großformatige Bilder. Ihre Spezialität sind ihre Fensterbilder, darüber hinaus interessieren sie naturalistische Motive. Viele ihrer Bilder können auch unter www.kunstraum-bruehl.de angeschaut werden.

Ich lebe in Brühl ....
seit 1999. Vor 32 Jahren lebte ich schon einmal in Brühl-Pingsdorf, zog dann weiter nach Sechtem und mir war klar: Ich werde wieder Brühlerin.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
dass sich die Menschen untereinander gut kennen. Brühl ist die schönste Stadt im Erftkreis, mit viel Ambiente und einer vielfältigen Gastronomie.

In Brühl vermisse ich ....
für meine Bedürfnisse nichts. Brauche ich etwas, was es in Brühl nicht gibt, bin ich schnell in Köln oder Bonn.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
natürlich mein Zuhause in Badorf und unser Schrebergarten. Und unser geliebter Schlosspark. Genuss pur!

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ....
gerne ins Duett, in die Taverna Plaka und zu unserem Favorit ins Ocakbasi.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich ....
eher inaktiv. Ich trainiere jedoch im Sportstudio Z 1 und liebe das Nordic-Walking in der Ville.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich ...
mehr Sicherheit auf den Wegen durch mehr Präsenz der Polizei und eine teilweise bessere Wegbeleuchtung.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
positiv. Unsere Tochter ist Messdienerin in St. Pantaleon.

An den tollen Tagen findet man mich ....
traditionell sonntags am Brühler Karnevalzug mit meiner Familie und lieben Freunden. Es geht schon gar nicht mehr ,,ohne".

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
eine Oase des Wohlfühlens. Es gibt so viel Schönes und Interessantes zu erleben und zu genießen. Schnupperwohnen würde überzeugen.

Am besten abschalten kann ich ....
in meinem Raum für Geborgenheit bei Meditationen. Und mit meiner lieben langjährigsten Freundin Petra Weidenfeld in unserem Atelier.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich über .....

ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mich das letzte Mal so richtig geärgert habe. Lohnt es sich überhaupt, sich zu ärgern?

Mein letzter Kinofilm war ....
,,Die fantastische Welt von Oz“.

Mein letztes Buch war ....
„Das Körper-Spiegel-System“ (Selbst-)Heilung über die Kraft des Bewusstseins, von Martin Brofman

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
nicht. Ich gucke Fußball, wenn Deutschland bei großen Turnieren mitspielt.