Jahrgang 2007
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Mit dem Öffnen der Tore zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin tauchten die Besucher wieder in die volle Bandbreite des touristischen Angebots ein. Die größte Tourismus-Messe der Welt machte wieder Lust auf Urlaub - zum 41. Mal. Etwa 11.000 Aussteller aus über 180 Ländern und Regionen stellten ihre touristischen Angebote in den Berliner Messehallen vor.
 
Foto: copyright Zik-Express
 

Traditionell präsentierte sich die Stadt Brühl gemeinsam mit dem Rhein-Erft Tourismus e.V. auf dem Gemeinschaftsstand der Städte Köln, Bonn, Düsseldorf dem Publikum. Für Standgestaltung, Information, Service, Aktivitäten und Gesamteindruck wurde der gemeinsame Messestand von Köln, Bonn, Düsseldorf und Region mit dem „Best Exhibitor Award“ von der Cologne Business School (CBS) ausgezeichnet.
 
Über den anhaltenden Trend zu Städtereisen freut sich Brühls Bürgermeister, Michael Kreuzberg, sehr. Auch die Brühler Tourismusstatistik für das Jahr 2006 mit einem Gäste-Plus von knapp 18 % bei den Gästeankünften gegenüber dem Vorjahr sorgt für Begeisterung. Mit fast 20 % ist die Zahl der Ankünfte der ausländischen Gäste auf 30 635 gestiegen. Die Zahl der Übernachtungen stieg gegenüber 2006 um 15,3 %. Mit fast 180 000 Übernachtungsgästen, die sich im Durchschnitt 1,6 Tage in Brühl aufhielten, verzeichnete Brühls Hotel- und Tourismusbranche 2006 damit einen Besucherrekord.
 
Bürgermeister Michael Kreuzberg zog im Anschluss eine positive Bilanz: „Die positive Entwicklung der Städtereisen hält an. Die Zahlen belegen, dass wir mit unseren darauf ausgerichteten touristischen Angeboten voll im Trend liegen. Das bestätigt, wie wichtig eine touristische Bewerbung der Brühler Highlights und eine gute Zusammenarbeit der Akteure untereinander ist.“
 
Die ersten Repräsentanten der Partnerstädte sowie Landrat Werner Stump und der Landrat des Rhein-Neuss-Kreises, Dieter Patt, verabredeten mit Bürgermeister Michael Kreuzberg eine noch engere touristische Zusammenarbeit. Alle Beteiligten waren sich einig, dass nur über die regionale Zusammenarbeit die gesamte Stärke der Region auch allen Städten zugute komme. „Die Zeit der Kirchturmspolitik ist endgültig vorbei.“
 

 

 

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