Jahrgang 2007
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(tg) Hans-Georg Wilhelm wurde 1939 in Köln geboren. 1944 zog die Familie nach Brühl, wo er 1959 am städtischen Gymnasium sein Abitur bestand. Nach seiner Elektrikerlehre studierte er Elektrotechnik. Anschließend arbeitete er bei dem renommierten Ingenieursbüro BMS in Köln und war dabei u.a. mit dem Bau der riesigen Bunkeranlagen der Bundesregierung nahe Ahrweiler beschäftigt. 1969 wechselte er zu den Brühler Stadtwerken, denen er - zuletzt als Technischer Leiter - bis zu seiner Pensionierung 2005 treu blieb. Hans-Georg Wilhelm ist Vater von vier Töchtern, war verwitwet und ist seit einem Jahr mit der Brühler Ratsfrau Vera Salvador verheiratet.


 
Seit zwei Jahren engagiert sich Hans-Georg Wilhelm im Vorstand des 2002 gegründeten "Förderverein Brühler Städtepartnerschaften e.V.", seit einem Jahr ist er dessen 1. Vorsitzende und Nachfolger von Irene Westphal. Die Geschichte der Brühler Städtepartnerschaften begann 1964 mit der "Verschwisterung" mit der französischen Stadt Sceaux, der 1971 die englische Gemeinde Leamington Spa folgte. Weiterhin unterhält die Stadt Brühl Städtefreundschaften zu Weißwasser (seit 1990), der polnischen Gemeinde Kunice (seit 1997), der griechischen Stadt Chalkida (seit 1999) sowie zum türkischen Ort Kas (seit 2001).
 
Der Förderverein kümmert sich darum, diese feierlichen Abkommen mit Leben zu füllen. In diesem Jahr stehen mindestens vier größere Treffen auf dem Programm, wobei vor allem das 10-jährige Jubiläum mit Kunice gefeiert wird. Ende April wird eine polnische Delegation für vier Tage in Brühl erwartet, im September steht der Gegenbesuch an. Dazwischen kommen im Juli Engländer nach Brühl, während sich im Dezember eine Brühler Delegation eine Krippenfigurenausstellung in Sceaux anschauen wird.
 
Hans-Georg Wilhelm, der englisch und französisch spricht, hat bereits am Schüleraustausch teilgenommen und sich schon früh für die Idee begeistert. "Man nimmt am kulturellen Leben teil und lernt einander besser kennen", weiß er aus vielen vergnüglichen Treffen, gemeinsamen Ausstellungsbesuchen oder Fußballspielen. Wer Interesse hat, auch einmal mitzufahren, kann sich bei Hans-Georg Wilhelm melden (Tel. 02232/210150). Voraussetzung ist jedoch die Bereitschaft, auch Gegenbesucher bei sich aufzunehmen.
 


Ich lebe in Brühl seit ....
 
1944. In der ganzen Zeit bin ich in Brühl nur zweimal umgezogen.

Am besten gefällt mir an Brühl ....
 
seine Kompaktheit als in sich geschlossene Stadt, wobei ich das Schloss Augustusburg in der Stadt sehe.

In Brühl vermisse ich ....
 
die alte Freundschaft aus den Aufbaujahren zwischen 1950 und 1975. Es gab mehr Miteinander in Brühl.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
 
der Bereich Markt und der Bereich rund um die Kirche St. Margareta mit der Hospitalstraße, der Pastoratstraße und der Kirchstraße.

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich in ....
 
den "Winkel", die "Margaretenklause" und in den "Markt 20".

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
 
im Förderverein der Städtefreundschaften und im Förderverein der Einrichtung des Johannesstift in Brühl e.V., den ich mitgegründet habe, um dieses Altenpflegeheim zu unterstützen.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
 
ein größeres Miteinander auch über Parteigrenzen hinweg und dass man versteht, dass hinter jedem Mitarbeiter ein Mensch steht. Man kann über alles diskutieren, darf das aber nicht vergessen.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
 
sehr positiv. Die Kirche kann nichts dafür, dass ihr einige Leute den Rücken zugedreht haben. Es liegt am Personal.

An den tollen Tagen findet man mich ....
 
kostümiert am liebsten mittendrin unter den Jecken.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
 
freundlich, liebenswert und immer einen Besuch wert.

Am besten abschalten kann ich bei ....
 
einem Glas Bier und einer guten Zigarre.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich über ....
 
Leute, die sich nicht gut vorbereiten.

Mein letzter Kinofilm war ....
 
"Das Parfüm" im ZOOM-Kino. Die schauspielerischen Leistungen waren sehr gut, sechs Leichen hätten es aber auch getan.

Mein letztes Buch war ....
 
ein Reiseatlas und dabei besonders die Kapitel über Frankreich. Das Land gehört zu unseren bevorzugten Reisezielen.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
 
natürlich sehr. Ich bin FC-Fan und besuche auch öfter die Heimspiele. In dieser Saison war ich aber noch nicht im Stadion.

 

 

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