Paula von Bismarck:

Ein großes Stoffpferd, das ich „Socki“ genannt habe. Da kann ich mich auf prima daraufsetzen.

Clara von Bismarck:

Ein weißer, französisch sprechender Stoffhund, den ich von meiner Tante aus Frankreich bekommen habe.

Gina Seehoff:

Mein schönstes Geschenk war eine Flöte.


 

René Dechert mit seiner Mutter Andrea:

Ich habe mich vor einem Jahr über meine E-Gitarre ganz besonders gefreut. Ich spiele auch in einer Band, die „Independent“ heißt. Wir sind auch schon in der Brühler Kneipe „Rheinaue“ aufgetreten. Wir haben damals Weihnachten nicht daheim gefeiert. Ich habe erst mein Geschenk ausgepackt. Es war ein Liederbuch. Ich habe ein bisschen gebraucht, um zu verstehen, dass Zuhause die E-Gitarre auf mich wartete. Und da war die Vorfreude sehr groß, die Gitarre dann nach ein paar Tagen endlich zu sehen.


 

Lutgart Ponatowski:

Mein schönstes Weihnachtsgeschenk habe ich schon bekommen. Es ist mein zweites Urenkelchen, ein Mädchen, das am 24. September auf die Welt kam. Außerdem freue ich mich darauf, wenn sich meine große Familie Weihnachten trifft und wir das Fest gemeinsam feiern.


 

Hilde Kemmerzell:

Ich habe letztes Jahr eine Reise nach London geschenkt bekommen. Darauf habe ich mich sehr gefreut. Das war ein kombiniertes Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk, weil ich kurz vor Weihnachten Geburtstag habe. Wir haben dann eine tolle 4-Tages-Reise unternommen und uns in London selbst ein Programm gestaltet.

Elena Kemmerzell:

Meine erste Gitarre. Inzwischen nehme ich auch Unterricht und spiele viel in meiner Freizeit und auch an Weihnachten.

Victoria Kosciow:

Mein schönstes Geschenk war ein dreitägiger Trip ins Euro Disneyland nach Paris.


Bernd Schreifels:

Ich wäre natürlich nicht abgeneigt, einen Audi TT zu bekommen. Aber ich mag es besonders, wenn sich unsere Tochter so richtig freut.

Faroa Schreifels:

Ich habe mich besonders über die beiden Meerschweinchen Katharina und Cady gefreut. Ich hatte mir ein Meerschweinchen gewünscht, war dann aber trotzdem überrascht. Katharina ist leider inzwischen gestorben, aber Cady läuft mit ihren vier Jahren munter in der Wohnung herum. Sie hat einen offenen Käfig ohne Türen.

Brigitte Schreifels:

Am Schönsten ist es einfach, wenn Weihnachten harmonisch verläuft.


 

Fritz Frankenfeld:

Schwere Frage. Lustig war es letztes Jahr, als wir uns gegenseitig das gleiche Geschenk gemacht haben, nämlich ein Waffeleisen. Wir hatten uns vorher möglichst unauffällig danach befragt und dann beide die gleiche Idee. Schön war auch der Gutschein für ein 5-Gang-Menü im Kölner Restaurant „Baguta“, bei dem man vorher dem Koch sagt, was man nicht so mag und dann ein Überraschungsmenü bekommt. Das war super.


 

Kim Wellen:

Das war eine Digicam von Sony in pink. Die benutze ich noch heute. Ich hatte mir eine Kamera gewünscht, und die Farbe pink war auch ganz wichtig.

Adrianna Dziobek:

Bei mir war es auch eine Digitalkamera. In diesem Jahr habe ich mir einen Laptop gewünscht mit eingebauter Webcam. Ich bin gerne im Internet.


 

Norbert Krausen:

Da fallen mir spontan Geschenke aus meiner Kindheit ein. Einmal habe ich mich sehr über eine Lego-Eisenbahn gefreut, die ich auch direkt aufgebaut und mit der ich viel gespielt habe. Bei einem anderen Weihnachtsfest habe ich ein neues Fahrrad von Krämer bekommen. Das war mein erstes Herrenrad, in einem Farbton aus einer Mischung aus braun und orange mit einer 3-Gang-Schaltung. Damit bin ich viel herumgefahren.


 

Eine Umfrage von

Tobias Gonscherowski (Text)

und Bernhard Münch (Fotos)