Jahrgang 2012
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Deutschland geht’s gut. Die Wachstumszahlen gehen nach oben und Sebastian Vettel wurde zum zweiten Mal Formel 1- Weltmeister. Alles ist gut, aber unsere Mundwinkel hängen kollektiv nach unten. Die deutsche Befindlichkeit steht im offenen Widerspruch zur Realität. Wir sind nur dann wirklich glücklich, wenn wir so richtig unglücklich sein dürfen.

Es wird einfach gerne gejammert: „Tja, wenn die Rah-menbedingungen besser wären, dann würde ich auch die Mundwinkel hochziehen.“ Falsch, meint  Bernd Stelter. Erstmal die Mundwinkel hoch, und dann sehen wir mal, was aus den Rahmenbedingungen wird.  Stelter fragt sich, was wir tun können.  Sollten die ohnehin gebeutelten Krankenkassen flächendeckend zur Kostenübernahme von Gesichtskorrekturen verpflichtet werden, oder reichen vielleicht schon zehn Minuten Kopfstand täglich, um eingegrabene Mimikfalten aufzulösen? Wir sollten uns mehr Optimismus besorgen, Optimismus gibt es schließlich für kleines Geld an jeder Ecke. In jeder Buchhandlung steht ein ganzer Tisch voll Glück direkt am Eingang. Bernd Stelter kennt die Allheilmittel und gibt Tipps für den Tick mehr Spaß am Leben. Es steht doch fest. Lachen ist gesund. Es verbessert die Durchblutung, Cholesterin wird verbrannt, die Herzinfarktgefahr wird gesenkt. Zwanzig Sekunden lachen entspricht der körperlichen Leistung von drei Minuten schnellem Rudern. Das heißt: Nach einem Abend mit Bernd Stelter ist man kalorientechnisch mit dem Deutschlandachter von Koblenz nach Duisburg gebrettert. Kommen Sie am 6. Mai um 20 Uhr ins Tanzsportzentrum, Bonnstraße 200b, nach Brühl.

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