1975 gründeten die Städte Brühl, Hürth, Pulheim und Wesseling den Zweckverband Volkshochschule Rhein-Erft, um ihren Bürgerinnen und Bürgern ein breitgefächertes und bedarfsgerechtes Weiterbildungsangebot bereit zu stellen. Finanziert wird die VHS aus Mitteln des Landes (ca. 20 Prozent), der vier Trägerstädte (rund 50 Prozent) und aus Teilnehmergebühren (etwa 30 Prozent).
 
In der VHS arbeiten sechs pädagogische Mitarbeiter sowie zehn Verwaltungskräfte. Die VHS bietet einen Unterrichtsumfang von über 38.000 Stunden an 80 Orten an. Drei hauptberufliche und 350 nebenberufliche Dozenten werden beschäftigt. Ein über 100 Seiten dickes Programmheft (Auflage 95.000 Exemplare), das an alle Haushalte verteilt wurde, informiert über das aktuelle Kursangebot. Ab Herbst 2007 wird dieses Programm allerdings aus Kostengründen nicht mehr verteilt, sondern an mehreren Stellen in Brühl ausgelegt.