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Berufsfelder, Anforderungen im Berufsleben und Arbeitsmarktstrukturen sind heute stärker als früher einem steten Wandel unterworfen. Unser Ausbildungssystem bietet zum einen anerkannte Qualität, zum anderen jedoch geringe Durchlässigkeit und Möglichkeiten der Veränderung, sobald ein konkreter Weg eingeschlagen ist. Eine falsche Entscheidung zieht häufig ungünstige Folgeentwicklungen nach sich.
 
Berufswegplanung muss immer ausreichend spezialisieren, trotzdem darf sie die Orientierung in angrenzenden Feldern nicht verbauen. Es ist für den jungen Menschen zunehmend schwierig, die eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Neigungen mit den Anforderungen, die von außen an ihn gestellt werden, in Übereinstimmung zu bringen. Schulen stellen sich inzwischen der Herausforderung, über den allgemeinbildenden Auftrag hinaus den Übergang in Ausbildung, Studium und Berufsleben zu erleichtern.
 
Dabei kann die Nutzung von externem Know-how die Erfolgsaussichten verbessern, wenn den Jugendlichen Hilfestellungen in Form von Orientierung, Analyse und individuellem Coaching zur Verfügung stehen. Der direkte Kontakt des WorkLab zu regionalen Arbeitgebern wird die Chancen eines Einstiegs in das passende Ausbildungsverhältnis erleichtern.
 
In immer kürzeren zeitlichen Abständen entstehen neue Berufsbilder und -felder,
 
häufig viel früher als die dazu notwendigen Ausbildungswege etabliert werden können.
 
Arbeitsmarktspezialisten, die die aktuellen Trends und Zukunftsperspektiven analysieren, können gezielte Entscheidungshilfe geben. Die Schritte dazu müssen sowohl den eigenen Wünschen und Möglichkeiten entsprechen, als auch an den Chancen der Arbeitswelt orientiert sein.
 
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