Buchtipp von Linus Reitz von der Buchhandlung Brockmann
Bela Rothenbühler – Polyphon Pervers; 
22 Euro. Übersetzt von Uwe Dethier.

Wer etwas zum Lachen lesen möchte, sollte unbedingt diesen Schelmenroman kennen, der mit einem Augenzwinkern die Schweizer Kulturlandschaft und Sprache aufs Korn nimmt. Das verleiht dem Buch einen ganz eigenen Charme.
Die Schanti und die Sabin, zwei Studentinnen kurz vor dem Master, beschließen einen Verein für Unterhaltung zu gründen, da sie sich davon das große Geld versprechen. Zusammen mit Miri und Chris, dem lokalen Grasdealer, gründen sie deshalb „Polyphon Pervers“, um sich an den Zuschüssen für Kulturvereine zu bereichern ...