Bilderbogen
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Am 17. Mai stieg in der Brühler Innenstadt der Tag des Sports. Viele Vereine nutzten die Gelegenheit, ihren Sport einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Der Brühler Bilderbogen hörte sich an einigen Ständen um.


Hannah Hachenberg, Lena Schulz und Kiki Verweed:

Wir tanzen schon sehr lange zusammen Jazz, Modern und Contemporary im TSC Brühl im BTV. Wir sind sowohl Tänzerinnen als auch Trainerinnen und betreuen eine Kinderturnierformation und eine Jugendgruppe. Toll ist die Gemeinschaft. Wir kennen uns schon ewig und verbringen auch privat viel Zeit miteinander. Bei dem Sport kann man sich athletisch verausgaben und dabei sehr kreativ sein. Es gibt regelmäßig Tanzturniere, vier oder fünfmal auf Landes- und auch auf Bundesebene.



Ines Birk mit Silke Malzmüller:

Ich bin Rettungsschwimmerin in der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft DLRG. Das macht mir großen Spaß. Ich bilde auch Rettungsschwimmer aus und bringe mit großer Freude auch den Menschen das Schwimmen bei. Vom Seepferdchen bis zum Rettungsschwimmer ist alles dabei. Die DLRG in Brühl ist am Heider Bergsee beheimatet. Wir trainieren regelmäßig verschiedene Maßnahmen wie Strömungsrettung, Eisrettung, Sanitätsdienst oder Absicherungsdienste und bieten ein breites Spektrum an. Es gibt auch Wettkämpfe wie Rettungs-Vergleichwettbewerbe. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Laufen.




Sabrina Lellmann mit Kerstin Fourate:

Bei uns steht das Jumping bei Kahramanlar Die Brühler Helden hoch im Kurs. Neben dem Training betreue ich auch eine Jugendgruppe von 7- bis 12-Jährigen. Wir Erwachsenen trainieren dreimal in der Woche und springen beim Jumping auf dem Trampolin, was sehr gelenkschonend ist. Alle sind herzlich willkommen, es macht sehr viel Spaß. Die Gemeinschaft zählt und das für mich bereits seit sieben Jahren. Besondere Höhepunkte waren für uns Auftritte bei Konzerten von Deichkind.



Patrick Langenfeld:

Unser Verein, die Pingsdorfer Narrenzunft, bietet karnevalistischen Tanzsport für alle. Ich bin selbst aktiv. Wir haben eine gute Mischung aus aktiven Tänzerinnen und Tänzern im Alter zwischen 3 und 45 Jahren. Wir treten als Tänzer, als Tanzpaare oder als Große Garde auf und hatten in der letzten Session rund 45 Auftritte. Die Kombination aus Sport und Karneval steht bei uns im Vordergrund. Gemeinsam ist es am schönsten.




Luca Povoledo:

Ich bin Trainer beim SC Brühl, dem größten Brühler Fußballverein. Bei uns können Kinder ab drei Jahren mitspielen. Wir sind auch im Breitensport sehr gut aufgestellt und vermitteln im Fußball auch Werte wie eine gute Erziehung, einen guten Charakter oder Teamgeist. Wir wollen die Jungs von der Straße holen. Das ist manchmal anstrengend, alle unter einen Hut zu bekommen. Aber es lohnt sich. Das Training mit den Kindern und Jugendlichen macht mir sehr viel Spaß. Es ist schön, eine Entwicklung zu sehen, wenn man Werte und Normen vermittelt. Früher war ich selbst Torwart.




Kai Lindner und Patrick Engel:

Ich spiele Tischtennis beim TTC Blau-Weiß Vochem. Das Schöne am Tischtennis ist, dass der Sport für jedes Alter geeignet ist. Wir haben aktive Mitglieder, die über 80 Jahre alt sind. Obwohl es ein Einzelsport ist, spielen wir in gemeinsamen Mannschaften. Im Grunde hat jeder schon einmal Tischtennis gespielt, angefangen bei den Steinplatten an den Schulen. Zum Tischtennis bedarf es nicht viel. Wir trainieren und spielen in der Halle der Grundschule an der St.-Albert-Straße. Wir sind auch stolz darauf, dass Eigengewächse von uns in der 2. Bundesliga spielen oder wie Ricardo Walther sogar bei Weltmeisterschaften teilnehmen.




Liesa und Hermann Vianden:

Wir lieben das Bogen- und Blasrohrschießen in unserem gleichnamigen Verein. Es gibt keine schönere Sportart. Man kann dabei gut vom Alltag abschalten und zur Ruhe kommen. Wichtig ist uns vor allem das Miteinander im Verein und das altersunabhängig von 7 bis 83 Jahren. Bei uns kann jeder mitmachen, egal ob gesund oder mit einer Behinderung. Im Sommer üben wir auf dem Schlossparkplatz, im Winter in der Halle des Max Ernst Gymnasiums. Der Bogen- und Blasschießverein besteht seit zehn Monaten.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos)

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