Jahrgang 2005
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Im Mai fuhr das Wetter wieder Achterbahn. Anfang des Monats näherte sich das Thermometer bereits der 30-Grad-Grenze, dann wurde es wieder kühler und regnerisch. Aber zum Monatsende bekamen wir wieder einen Vorgeschmack auf den nahen Sommer. Über 30 Grad wurden am letzten Mai-Wochenende gemessen. Das Freibad öffnete seine Pforten, die Eiscafés waren wieder gut besucht.
 
Aber mit der Hitze ist das ja so eine Sache. Nicht jeder freut sich darüber und kann sie genießen. Deshalb haben wir von den Leuten in der Brühler Innenstadt wissen wollen, wie sie am liebsten einen heißen Tag verbringen.



 
Michael Hillmann:
 
In meinem Keller. Da ist es am kühlsten. Und das ist mir im Moment ganz recht, weil ich derzeit für eine berufliche Fortbildung lernen muss.



 
Hossein Shahin:
 
Wenn es ganz heiß wird, dusche ich täglich mehrmals, manchmal auch in der Nacht. Auch warme Getränke helfen besser gegen die Überhitzung als kalte. Deshalb trinke ich auch gerne einmal einen Tee.



 
Rene und Martina Kill mit den Kindern Leo, Max und Konstantin:
 
In unserem Garten. Wir bauen unseren Pool auf und lassen die Kinder planschen. Dabei relaxen wir und liegen in der Sonne. Im Schwimmbad macht das noch keinen Sinn. Das ist einfach zu anstrengend, weil die Kinder immer auf Achse sind oder rummaulen und nach Hause wollen.



 
Markus Lubitz mit Tochter Emily:
 
Wir legen uns immer in unser Planschbecken im Garten. Ich spiele dann mit meiner Tochter. Manchmal gehen wir auch in einen Biergarten, grillen oder gönnen uns ein Eis.



 
Monika von der Dovenmühle und Hans Pirig:
 
Zuhause auf dem Balkon. Dann trinken wir einen schönen Wein und treffen uns mit netten Menschen. Wir würden auch gerne öfter ausgehen. Aber es ist uns einfach zu teuer, für ein einfaches Glas Wein 5 Euro zu bezahlen. Ab und zu gehen wir in die Ewige Lampe, da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis noch.
 
Im Sommer besuchen wir auch gerne die Open-Air-Veranstaltungen von ZOOM.



 
Rolf Heine:
 
Ich halte mich dann gerne im Schatten auf. In den Abendstunden spiele ich dann eine Runde Boule, manchmal in Brühl, manchmal in Weilerswist. Da ist es schön schattig.



 
Andrea Schiefke:
 
In der Sauna des Karlsbads. Da gehen wir öfter einen ganzen Tag lang hin. Nach einem Saunagang ist es besonders schön, in das Schwimmbecken einzutauchen.
 
Wir arbeiten viel, und dann ist es ideal, dort zu entspannen.



 
Jörg Omlor mit Sohn Marc-Kevin:
 
Im Karlsbad. Ich komme aus Erftstadt und gehe gerne ins Schwimmbad, weil es so ein schönes Schwimmbad bei uns nicht gibt. Die Kinder finden die Rutsche ganz toll, und auch der Sportplatz mit Möglichkeiten zum Fußballspielen gefällt ihnen gut. Manchmal picknicken wir auch auf der Wiese.



 
Claudia und Ralf Kaib mit Sohn Lennart:
 
Im Garten. Da haben wir einen Sandkasten, und da bauen wir einen Pool auf, in dem Lennart dann paddeln kann. Wenn wir ein Eis haben wollen, laufen wir zur Gefriertruhe. Mutti versucht, die Zeitung zu lesen, Vati spielt Ball. Vielleicht gehen wir auch in diesem Jahr mal ins Freibad. Letztes Jahr war das Wasser für den Kleinen noch zu kalt, weil das Babybecken nicht beheizt wird.



 
Nermin Bolat:
 
Im Sommer fahre ich in Urlaub in die Türkei und besuche dort meine Familie in Samsun, das ist am Schwarzen Meer. Dort gehen wir sehr gern schwimmen. Abends spazieren wir zu netten Cafés, haben viel Spaß, hören Musik und tanzen.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos).

 

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