Jahrgang 2008
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(tg) Inger Dahle Klocke stamnmt aus Norwegen und wurde 1962 in der Kleinstadt Lauvsnes, die auf einer Halbinsel nördlich von Trondheim liegt, geboren. In Norwegen besuchte sie verschiedene Kunst- und Handwerksschulen. Ihr Studium der Kunstpädagogik mit den Schwerpunkten Zeichnen und Holzarbeit schloss sie 1985 erfolgreich ab. Seit 1990 wohnt sie mit ihrem Mann, den sie in ihrer Heimatstadt kennenlernte, und den drei Söhnen im Alter von 11 bis 16 Jahren in Brühl.

Seit 2000 arbeitet die 46-Jährige im eigenen Atelier, was ihr die Möglichkeit gibt, mit größeren Formaten und verschiedenen Techniken zu arbeiten. Je nach Themen und Auftrag malt sie vorwiegend mit Aquarellfarben, Acryl oder Öl und bewegt sich dabei vom Gegenständlichen bis ins Abstrakte. In zumeist dreiwöchigen Malkursen für unterschiedliche Altersgruppen bringt die Künstlerin ihre pädagogische Ausbildung als Kunstlehrerin ein. Kleine Gruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden in ihrem Atelier in Brühl-Heide Platz. Dabei vermittelt sie ihren Schülern die technischen Fähigkeiten und gibt ein bestimmtes Thema vor. Demnächst steht bei den Kindern z.B. das Thema „Wir lassen uns von einem Zauberlehrling inspirieren“ auf dem Programm. Parallel zu diesem Malkurs studiert ihre Freundin Martina Reichenberger mit den Kindern ein kleines Stück ein, das zum Abschluss des Kurses aufgeführt wird.

Nachdem Inger Dahle Klocke erst kürzlich zusammen mit Martina Reichenberger und Antje Cibura in der Orangerie die Ausstellung „Mensch“ gezeigt hat, wird sie in wenigen Wochen eine eigene Ausstellung präsentieren. Ab dem 24. November stellt sie in der Volksbank Brühl eine Reihe von kleinen Aquarellen und Zeichnungen aus, ebenso Acrylbilder. „Ich habe noch keinen Namen für die Ausstelung“, sagt Inger Dahle Klocke. „Aber es dreht sich ein bisschen um das Thema Muschel.“ Das Spiralförmige inspiriert sie, das Linienspiel. „Das ist für mich ein Wunder der Natur“, findet die Künstlerin, die in Norwegen am offenen Meer aufwuchs und sehr naturverbunden ist. Weitere Informationen über Inger Dahle Klocke und ihre Kursangebote gibt es im Internet unter www.ingerdk.de


Ich lebe in Brühl seit ....
1990. Zuerst haben wir in der Innenstadt gewohnt, seit 1998 wohnen wir in Brühl-Heide.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
dass keine Großstadt ist. Ich mag das Naturgebiet mit der Seenplatte und die vielen netten Menschen.

In Brühl vermisse ich ....
meine Kontakte zu meinen früheren Kommilitonen in Norwegen. Außerdem bin ich auf der Suche nach einem Gemeinschaftsatelier.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
meine Terrasse. Ich bin auch gerne bei den Wassersportfreunden am Heider Bergsee.

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ins ....
Duett oder zu Buschheuer’s.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
in einigen Vereinen. Ich bin Mitglied im Brühler Kunstverein, bei ZOOM, bei den Wassersportfreunden und in den Fördervereinen der Schulen.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
dass wenn das Pfadfinderheim in der Villa Kaufmann geschlossen wird, es eine gute Alternative gibt.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
positiv. Unser Familie nimmt aktiv am Gemeindeleben teil.

An den tollen Tagen findet man mich ....
bei Freunden in den Vororten, sonntags beim närrischen Elias in der Innenstadt und montags bei unserem offenen Haus in Heide.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
nett, klein und gemütlich. Und es gibt viel Grün.

Am besten abschalten kann ich beim ....
Malen und Lesen.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich über ....
das Parkleitsystem, auf das man sich immer noch nicht verlassen kann. Das Geld hätte man sinnvoller investieren können.

Mein letzter Kinofilm war ....
„Mama mia“ zusammen mit meinem Mann und den Kindern im Brühler ZOOM-Kino. Schöne Bilder, schöne Farben, gut gemacht. Meryl Streep spielt toll.

Mein letztes Buch war ....
ein norwegisches Buch, das noch nicht in Deutschland erschienen ist. Übersetzt heißt es: „Ein Glas Milch bitte“ von Herbjoerg Wassmoe, der gesellschaftskritische Romane schreibt.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
gar nicht. Aber an der Reaktion meiner Nachbarn bekomme ich die Ergebnisse mit.

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