Jahrgang 2021
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Das komplette Programm mit allen Veranstaltungen im gesamten Rhein Erft-Kreis und die Teilnahmemodalitäten finden sich unter
www.digitalewoche.org/programm



Montag, 6.9. von 9 bis 17 Uhr, online
Kostenloser Website-Check für Handwerksunternehmen

Montag, 6.9. von 17:30 Uhr bis 22 Uhr,
Rheinforum Wesseling
Eröffnungsveranstaltung Digitale Woche Rhein-Erft im Rheinforum Wesseling

Dienstag, 7.9. von 10 bis 12 Uhr,
Officina del Gusto, Hamburger Straße 10
Mit Digital Storytelling soziales Engagement sichtbar machen und sozialen Zusammenhalt fördern

Dienstag, 7.9. von 18 bis 19 Uhr,
Officina del Gusto, Hamburger Straße 10
Erfahrungsbericht zum Thema Digitalisierung durch Corona-Pandemie am Beispiel der Tanzschule Breuer

Dienstag, 7.9. von 19 bis 20 Uhr,
Officina del Gusto, Hamburger Straße 10
Soziale Innovationen & Digitale Verantwortung

„Unterstützung für betroffene Künstler”
(tg) Am 11. und 12. September öffnen wieder zahlreiche Brühler Künstlerinnen und Künstler der Interessengemeinschaft Brühler Künstler ihre Ateliers. Alle interessierten Besucher können die Künstler in ihren Arbeits- oder auch Wohnräumen aufsuchen und erhalten so Einsicht in deren Tätigkeit. Die Künstler geben gerne Auskunft über Arbeitsweise und Techniken und präsentieren ihre Werke und Produkte, die auch erworben werden können. Wir haben uns mit Judith Klein, der 1. Vorsitzenden der IG, in ihrem Keramikatelier „Uhltopf” unterhalten.



BBB: Judith Klein, wie haben Sie als Vorsitzende der IG Brühler Künstler die vergangenen zwölf Monate erlebt?
Judith Klein: Hinter uns liegt ein bislang eher trauriges Jahr. Für die meisten war es eine lange Pause ohne jede Veranstaltung. Im letzten Jahr lief es bereits ähnlich. Damals haben wir die Tage der Offenen Ateliers von Mai auf September verschoben und sie dann auch zum Glück durchführen können. Das Ganze hat sich dann in diesem Jahr gefühlsmäßig wiederholt. Ich habe selbst alles runtergefahren, konnte nichts planen und war ohne Elan. Ich hatte keine Kurse, keine Ausstellung. Ein haptisches Erlebnis kann man nicht vermitteln. Ich habe von Monat zu Monat gehofft. Und vielen anderen Künstlern ist es ähnlich ergangen. Inzwischen kann ich wieder Kurse für bis zu vier Erwachsene geben. Die Abstände werden eingehalten, wir können auch durchlüften oder draußen arbeiten. Anfang August haben wir den ersten Stammtisch der IG Brühler Künstler in diesem Jahr abgehalten. 14 Künstlerinnen und Künstler waren dabei. Alle freuen sich wie Bolle und hoffen, dass wir die Tage der Offenen Ateliers auch durchführen können. Die Flyer (auch online zu finden unter
https://www.ateliers-in-bruehl.de/news/) und Plakate sind bereits gedruckt.

BBB: Jetzt finden die Offenen Ateliers wieder statt. Was ist in diesem Jahr anders als sonst?

(tg) Hauke Wiegand wurde 1968 in Heidenheim geboren. 1972 zog die Familie nach Brühl, wo er bis heute lebt. Nach dem Abitur 1990 und seiner Zeit bei der Bundeswehr studierte er an der Kölner Sporthochschule. 1998 schloss er das Studium als Diplom-Sportlehrer erfolgreich ab.

Nach einer zusätzlichen Qualifikation zum Sport- und Wirtschaftsreferenten und einem Praktikum beim 1. FC Köln arbeitete er bis 2004 für den Geißbockverein im Bereich Ticketing. Anschließend kehrte er in seinen ursprünglichen Beruf zurück. Seit 2005 unterrichtet er am Adolf Kolping Berufskolleg in Kerpen Sport.

Im Jahr 1978 wurde Hauke Wiegand Mitglied des Tennis- und Hockey-Club Brühl, kurz THC. Tennis wurde seine Leidenschaft. Der 52-Jährige war und ist ein guter Tennisspieler, der mit den Ü30- bis Ü50-Teams des THC Oberliga gespielt hat und immer noch spielt. Seine „Ausdauer” sei seine größte Stärke meint der Vater einer 13-jährigen Tochter. Für die Vorstandsarbeit beim THC konnte er vor zehn Jahren gewonnen werden. Erst übernahm Hauke Wiegand als Sportwart den Posten des Abteilungsleiter Tennis, 2014 folgte er auf Andreas Söntgen als 1. Vorsitzender. Aktuell hat der THC 744 Mitglieder im Bereich Tennis und 130 in der Abteilung Leichtathletik. Die Hockey-Abteilung wurde schon vor ein paar Jahren aufgelöst.

In den letzten Jahren haben Hauke Wiegand und sein Team den THC wieder zu alter Stärke zurückgeführt. Mit dem Bau der nicht unumstrittenen Tennishalle mit vier Tennisplätzen glaubt der Vorstand den Grundstein in eine erfolgreiche Zukunft gelegt zu haben. Fünf Millionen Euro wurden investiert, auch die Stadt Brühl förderte das Projekt. „Wir wollen den Verein langfristig am Leben halten und Werte schaffen. Die Anlage lebt von ihrem Flair”, sagt der 1. Vorsitzende. Die Halle wird auch von der Tennis AG des Max Ernst Gymnasiums genutzt.

Für positive Schlagzeilen sorgte zuletzt die 1. Herren-Mannschaft des THC, die den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Unter den Topspielern des Teams standen neben einigen verpflichteten Profis wie dem Tschechen Jiri Lehecka (Nr. 188 der Tennis-Weltrangliste) auch mit Andy Blair und Nies Lampe zwei Brühler Vereinsmitglieder. Rund 300 Zuschauer verfolgten im Juli auf der Anlage am Wasserturm die entscheidenden Aufstiegsspiele.


Ich lebe in Brühl seit ....
1972.

Verlagssonderveröffentlichung

Flexibel, preiswert und umweltfreundlich: Die Zukunft fährt elektrisch. Mit dem neuen E-Carsharing-Angebot der Stadtwerke Brühl wird Elektromobilität in Brühl nun für jeden möglich. Bezahlbar, flexibel und emissionsfrei.

Registrieren, validieren und losfahren!
Der Einstieg ins E-Carsharing ist kinderleicht: Die App des Stadtwerke-Partners MOQO für iOS oder Android herunterladen und registrieren. Bei der erstmaligen Registrierung geben Sie Ihre Daten und Ihre gewünschte Zahlungsart an. Anschließend validieren Sie Ihren Führerschein im Stadtwerke Brühl-Kundencenter im Janshof. Danach können Sie freie Termine per App buchen und das Fahrzeug zur Wunschuhrzeit einfach per Wischen auf dem Smartphone öffnen. Einen Schlüssel brauchen Sie dafür nicht. Auch die Rückgabe wird durch ein Wischen des Schiebereglers auf der App abgewickelt.
Die Stadtwerke Brühl sind jetzt mit zwei E-Autos gestartet: Einem Renault Zoé, Deutschlands beliebtester Elektroflitzer sowie einem Renault Kangoo, einem Kombi-Van mit extra viel Platz. Voll aufgeladen lässt es sich mit dem Zoé bis zu 395 Kilometer weit stromern, mit dem Kangoo bis zu 215 Kilometer.

Verlagssonderveröffentlichung



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