Jahrgang 2021
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Wunderschöne Krippen sind am 9. Januar u.a. in der Christuskirche von 11 bis 15 Uhr und in der Jakobuskirche von 15 bis 18 Uhr zu bestaunen.

Am traditionellen Krippensonntag laden die Brühler Kirchen wieder dazu ein, die Krippenfiguren zu besuchen.

Am Samstag, 8. Januar um 17 Uhr gibt das Leipziger Posaunenquartett Opus 4 ein Konzert in der Christuskirche. Die Musiker spielen kaum Originalkompositionen, sondern vor allem Bearbeitungen. Ein Großteil der Arrangements stammt vom Gründer und Leiter des Ensembles, Jörg Richter.

„Die Brühler Helden – KAHRAMANLAR e.V.” konnten sich kürzlich über eine weitere Auszeichnung freuen. Der Brühler Verein mit rund 1.100 Mitgliedern ist weiterhin eine offizielle zertifizierte Schwimmschule. Die Auszeichnung erhielten „Die Brühler Helden” erneut vom Nordrhein-Westfälischen Schwimmverband. Die Anerkennung, die vor zwei Jahren erfolgte, wurde am Wochenende erfolgreich auf überprüft, die Qualität stimmt nach wie vor. Die Übergabe erfolgte während des Trainingsbetriebes im Beisein von Bürgermeister Dieter Freytag, der Koordinatorin des Schwimmverbandes NRW, Sonja Reidenbach und dem Leiter des Karlsbads, Bernd Wüster.

Bettina und Moritz Kempe (Foto rechts) hatten einen gut laufenden Laden in Bad Münstereifel. Doch die verheerende Flutkatastrophe in diesem Sommer hat für die gebürtige Brühlerin und ihren Sohn alles verändert. Ihr ehemaliger Standort in der Fußgängerzone des Eifelstädtchens ist stark betroffen und wird in absehbarer Zeit auch nicht saniert werden können.

Bettina Kempe ist aber keine Frau, die ihren Kopf deshalb in den Sand steckte. Obwohl der Schock tief saß, packte sie es an. Schnell war die Entscheidung getroffen, eine Neueröffnung an einem neuen Standort zu versuchen. Und dafür kam nur Brühl in Frage. „Brühl ist nah, und die Fußgängerzone lebendig. Hier kann es funktionieren”, sagt Bettina Kempe.


Heribert Müller wurde 1959 in Köln-Vogelsang geboren. Er stammt aus einem christlich geprägten Elternhaus, war Messdiener und wollte immer „etwas mit Menschen machen”. Nach dem Besuch von nacheinander Hauptschule, Realschule und Gymnasium baute er sein Abitur und wollte eigentlich Arzt werden. Doch die Zahl der Wartesemester war viel zu hoch, so dass er in Bonn, Eichstätt und Köln Theologie studierte und das Studium 1986 erfolgreich als Diplom-Theologe abschloss.

1988 erhielt Heribert Müller die Priesterweihe im Kölner Dom. Danach arbeitete er in Dormagen, Troisdorf und über 20 Jahre in Hürth. In der Brühler Nachbarstadt wirkte er in drei verschiedenen Ortsteilen. Mit 62 Jahren wollte Heribert Müller dann noch einmal etwas Neues erleben, aber im Bistum bleiben.

Im Sommer dieses Jahres erfuhr Heribert Müller, dass in Brühl eine Stelle frei wurde. Er traf sich mit Pfarrer Jochen Thull, war überzeugt und entschloss sich spontan zum Wechsel in die Schlossstadt. „Bis Ende September habe ich noch alle vereinbarten Trauungen und Taufen in Hürth vorgenom-men”, sagt der Pfarrvikar. Jetzt ist er für die Seelsorge und Gottesdienste in Brühl und Wesseling zuständig. „Ich wurde sehr offen und freundlich aufgenommen”, meint der Rheinländer, der mit einer positiven Lebenseinstellung in den Tag geht. „Ich bin ein älterer Mensch, der sehr jung geblieben ist”, findet Heribert Müller.

Er mag keine Denkverbote und zitiert frei nach Albert Einstein sein Motto: „Wenn eine Idee anfangs nicht als verrückt erscheint, taugt sie zu nichts.” Als Ausgleich zum Beruf wandert Heribert Müller gerne. So etwa in 80 Etappen über zehn Jahre vom Lago Maggiore bis zum Mittelmeer.

Jetzt freut er sich auf die Weihnachtszeit, die corona-bedingt erneut auch eine planerische Herausforderung wird, weil unklar ist, wie und unter welchen Bedingungen die Weihnachtsmessen stattfinden werden. Geplant sind Heiligabend nachmittags ein Gottesdienst für Familien und kleinere Kinder, eine spätere Messe und eine mitternächtliche Christmette für Jugendliche in der Schlosskirche. An Heiligabend soll es auch einen ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel im Brühler Schlossparkstadion geben.


Ich lebe in Brühl seit ....
Mitte November diesen Jahres am Balthasar-Neumann-Platz.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
dass die Stadt im Gegensatz zu anderen eher zersiedelten Städten ein richtiges Stadtzentrum hat. Mit Cafés und Gastronomie. Die Stadtmitte gefällt mir wirklich. Die Stadt strahlt etwas aus.

Promotion

Auch in diesem Jahr lassen es sich die Stadtwerke Brühl GmbH nicht nehmen, ihre Tradition mit dem Aufstellen des großen Weihnachtsbaums auf dem Markt zu bewahren.

PROMTION

Das Netzwerk Kinderzukunft im südlichen Rhein-Erft-Kreis engagiert sich seit zehn Jahren für benachteiligte Kinder und Familien. So viel steht fest: Mit der Geburt eines Kindes verändert sich das Leben. Nicht immer sind die Startbedingungen für Eltern und Kind unbeschwert. Deshalb ist das Netzwerk Kinderzukunft ein Lichtblick für Kinder und Familien, die Unterstützung benötigen, wenn es um gesundheitliche und/oder soziale Probleme geht. Nach zehn Jahren Einsatz ziehen die Kommunen Brühl, Erftstadt, Hürth, Wesseling und das Marienhospital Brühl jetzt Bilanz.

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