Jahrgang 2022
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Die Welt steht Kopf. Und das beeinflusst natürlich auch das Programm des Brühler ZOOM Kinos. Deshalb wird im Dezember eine kleine Reihe mit iranischen Filmen gezeigt. Mit dabei ist auch ein Film von Mohammad Rasoulof, der aktuell unschuldig im Iran im Gefängnis sitzt. Besonders freuen sich die ZOOM-Macher, dass sie zum Film „16 Frauen“ die Regisseurin Bahar Ebrahim am 14.12. als Gast im Kino begrüßen dürfen.

Die Reihe startet am 7.12. mit „A Hero – Die verlorene Ehre des Herrn Soltani“. Es folgen „Sun Children“ am 12. und 14.12., „16 Frauen“, ebenfalls am 12. und 14.12. sowie „Doch das Böse gibt es nicht“ am 21.12.

Danach steuert das auch in diesem Jahr mehrfach für sein herausragendes Programm auf Landes- und Bundesebene aus- gezeichnete Kino (Bild Karo und Benedikt Poßberg) mit den traditionellen 24. Brühler Filmtagen auf den Jahreswechsel zu. Zu sehen sind wieder Filmen, die im Laufe des Jahres nicht im normalen Programm untergebracht werden konnten. Anlass für die ersten Brühler Filmtage im Jahr 1998 war eine Auszeichnung der Film- und Medienstiftung NRW für die besonders gute Programmgestaltung des ZOOM Kinos. Die Filmtage waren und sind ein Dankeschön an unsere Zuschauerinnen und Zuschauer.
Vom 22.12. bis 3.1. werden dem Publikum acht Filme vorgestellt, sechs deutsche und zwei französische Produktionen. Den Anfang macht Bulli Herbigs „Tausend Zeilen“ (22.12.), den Abschluss bildet „Da kommt noch was" (3.1.). Der Abschlussfilm des kleinen Festivals könnte auch das Motto des Kinos sein, von dem 2023 noch viel kommen wird.

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