In knapp sechs Wochen ist Heiligabend. Bald wird in der Brühler Innenstadt wieder der beliebte Weihnachtsmarkt eröffnet, die Menschen strömen in die Stadt, um ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Vielen macht das großen Spaß, manche empfinden es als Stress. Je näher das Fest der Liebe dann rückt, desto voller wird es in der Fußgängerzone. Wir haben uns in der Innenstadt einmal umgehört, mit welchen Gefühlen die Menschen an den kommenden Weihnachtseinkauf denken.
Micka Berboth:
Mit Grauen. Bei uns gibt es nur kleine Geschenke und keine großen Sachen. Die kaufe ich dann bewusst alle im inhabergeführten Einzelhandel in Brühl. Online bestellen, kommt für mich nicht in Frage. Ich denke gerne an meinen schönsten Weihnachtseinkauf zurück, der war in Paris. Alles an einem Tag. Vor allem habe ich kulinarische Leckereien, die es hier nicht gibt, gekauft. Morgens sind wir mit dem Thalys für 35 Euro von Köln losgefahren, abends wieder zurück, dazwischen waren wir einkaufen und lecker essen. Ich habe in Paris keinen Weihnachtsmarkt entdeckt.
Weiterlesen: Umfrage Mit welchen Gefühlen denken Sie an den Weihnachtseinkauf?
„Wir haben uns immer wieder neu erfunden“
Kinder, wie die Zeit vergeht. Vor ein paar Tagen feierte der Männergesangverein Eufonia im kleinen Kreis sein 30-jähriges Bestehen. Derzeit proben die Sänger um Chorleiterin Annette Kröhne-Fritz für das neue Konzert „Und es war Sommer ...“, das am Samstag, 6. Dezember, um 20 Uhr in der Galerie am Schloss Premiere hat. Weitere Aufführungen finden am 7. Dezember (18 Uhr) sowie an den Wochenenden 31. Januar/1. Februar, 21./22. Februar und 14./15. März statt. Der Vorverkauf hat bereits im Bioladen in der Carl-Schurz-Straße begonnen.
Im neuen, wieder von Micka Berboth und Kalle Pchalek moderierten Programm können sich die Konzertbesucher zusammen mit den Eufonisten an Ferienfreizeiten und Dr. Sommer erinnern. „Und es war Sommer ... – da kommt so manches wieder hoch: Allen voran natürlich die zahlreichen geistigen Getränke an lauen Sommerabenden am Lagerfeuer. Klamme Schlafsäcke im verregneten Ferienlager, Flaschendrehen, sich verhakende Zahnspangen beim Küssen und jede Menge musikalische Abenteuer. Auf Westernhagen folgte Gershwin und getanzt wurde zu Grease und an der Copacabana. Mann, was waren wir jung und unerfahren ...“, heißt es in der launigen Konzertankündigung.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Sänger des MGV Eufonia
Seit dem 1. Juli 2014 leitet Dr. Marion Kapsa gemeinsam mit Erwin Gardemann, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand tritt, die Geschäfte der Stadtwerke Brühl GmbH. Zeit genug, um ein erstes Fazit zu ziehen – und bei der promovierten Ingenieurin nachzufragen.
BBB: Frau Dr. Kapsa, seit Sommer bereiten sie den Generationenwechsel bei den Stadtwerken Brühl vor. Wie sind Ihre Erfahrungen?
Dr. Marion Kapsa: Absolut wunderbar und motivierend. Ich wurde ganz herzlich und freundlich aufgenommen – ganz so, wie man es sich wünscht. Zwar hatte ich mich schon zuvor über das vielfältige Spektrum des neuen Arbeitsfeldes informiert, doch aus der Nähe betrachtet wirkt das noch einmal anders. Soll heißen: Es ist schon bemerkenswert, mit wie viel Einsatz und Können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Das beeindruckt, ebenso wie die rheinische Mentalität. Ich fühle mich absolut wohl in diesem Team, und ich schätze es, wenn die Menschen in meinem Umfeld kommunikativ sind. Und das sind sie hier auf jeden Fall.
(tg) Bernard Löffler wurde 1966 in Burgau vor den Toren Augsburgs geboren. Sein Vater musizierte in einer Tanzkapelle, mit zehn Jahren begann der Junior Klavier zu spielen. Es machte ihm Spaß. Schon mit 15 Jahren verdiente er sich als Kirchenmusiker ein paar Mark dazu, um sich davon sein erstes Mofa zu finanzieren. Außerdem spielte er als Keyboarder in einer Rockband mit dem Namen „Nightmare“ mit.
Liebe Leser,
auf dem Balthasar-Neumann-Platz tut sich seit einigen Tagen viel. Die Arbeiten für den großangelegten Umbau der Unterführung haben begonnen. Sie soll freundlicher werden, weniger steil und damit behindertengerecht ausfallen. Die Maßnahme ist sicherlich zu begrüßen, schließlich wird sie durch Mittel des Landes finanziell unterstützt. Allerdings stellt sich die Frage, warum seit Jahren mit derartigen Baumaßnahmen erst zum Jahresende begonnen wird. Der Termin dafür ist wieder einmal unglücklich gewählt ist. Denn zum einen ist in der kalten Jahreszeit immer wieder mit wetterbedingten Verzögerungen zu rechnen. Und zum anderen fällt die Neugestaltung auch wieder mitten in das für die ansässigen Einzelhändler überlebensnotwendige Weihnachtsgeschäft. Schon im letzten Jahr hatte der Ende November begonnene Umbau der Uhlstraße an der Giesler-Galerie für Empörung und Unverständnis unter den Geschäftsinhabern gesorgt. „Eine Innenstadtbebauung in der Weihnachtszeit geht natürlich nicht. Ich kann mir diese Gedankenlosigkeit auch nicht erklären”, rätselte damals der designierte Bürgermeister Dieter Freytag im Interview mit dem Brühler Bilderbogen.
In so mancher Landtagswahl der letzten Wochen und Monate spielte das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle. Auch in Brühl wurden in den letzten Wochen einige kontroverse Diskussionen geführt. So reagierten große Teile der Brühler Bevölkerung mit Unverständnis auf die Ablehnung einer Anfrage der Stadt Brühl durch den zuständigen Landrat Michael Kreuzberg. Der frühere Brühler Bürgermeister hatte das Ersuchen seiners Nachfolgers Dieter Freytag, eine Videokamera in der Unterführung am Balthasar-Neumann-Platz anzubringen, abgewiesen, weil dort laut Polizeistatistiken keine größere Gefahr bestehe als an anderen Stellen in Brühl.
Das mag objektiv rechtlich in Ordnung sein, subjektiv gibt es in Brühl wohl fast niemanden der an besagter Stelle nach Einbruch der Dunkelheit nicht mit einem mulmigen Gefühl unterwegs ist. Zu diesen Ergebnis kam auch die Umfrage des Brühler Bilderbogens.
Dörte Völker:
Ich fühle mich sicher in Brühl. Es gibt sicher einige Bereiche, wo Jugendliche und komische Gestalten viel abhängen und trinken, wie etwa am Ende des Tunnels am Balthasar-Neumann-Platz oder auf dem Spielplatz am Donnerbach, der nicht beleuchtet ist. Abends ist es da unheimlich, weil es da stockduster ist. Ich fände Kameras nicht schlecht.
„Wir wollen die Filmkultur in Deutschland erhalten“
Jahr für Jahr räumt das Brühler ZOOM Kino Preise für sein herausragendes Kinoprogramm ab. Auf NRW-Landesebene, auf Bundesebene, immer und überall. Warum eigentlich? Was macht das gerade einmal 65 Personen Platz bietende Kino so einzigartig? Was bietet das ZOOM Kino, was andere Kinos nicht haben? Wir haben uns zusammen mit den ZOOM-Machern und -Vorstandsmitgliedern Hans-Jörg Blondiau und Sarah Tauscher auf Spurensuche begeben.
Die ZOOM Macher sind in diesen Tagen wieder einmal glücklich über ihren erneuten großenErfolg. Bereits zum zweiten Mal in Folge gehört ihr Haus zu den Filmkunsttheatern in Deutschland, die beim bundesweiten Kinoprogrammpreis gleich in allen vier der möglichen Kategorien ausgezeichnet wurden. Kein Kino im Rheinland hat in 2013 so gut abgeschnitten.
Kürzlich würdigte die Kulturstaatsministerin Monika Grütters in der Schlossberghalle Starnberg die Kinos, die sich bei der Verbreitung anspruchsvoller deutscher und anderer europäischer Filmkunst verdient gemacht haben. Sie erklärte dazu vor zahlreichen Vertretern der Branche: „Es sind die Betreiber kleiner Programmkinos und die Filmkunstverleiher, die uns immer wieder mit ihrem künstlerisch wertvollen Programm begeistern. Und nicht nur ein intellektuell anspruchsvolles Publikum freut sich, wenn damit so manchem Kunstwerk zum Erfolg verholfen wird. Man muss schon Überzeugungstäter sein, um dem Zeitgeist die Stirn und der Filmkunst eine Bühne – oder besser eine Leinwand – zu bieten! Ohne solche Enthusiasten wie Sie wäre es schlecht bestellt um die Vielfalt der Kino- und Filmlandschaft in Deutschland. Wir brauchen Sie mehr denn je. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass der Film nicht nur als Wirtschaftsgut, sondern vor allem als Kulturgut eine Zukunft hat!“
im großen Veranstaltungssaal der Badorfer Gaststätte Kuhl
Bereits zum 7. Mal findet am 18. Oktober (ab 19 Uhr Einlass) die traditionelle Brühler Rocknacht in der Gaststätte Kuhl in Brühl-Badorf statt. Die beliebte Brühler Konzertveranstaltung, die immer als Benefizveranstaltung für einen guten Zweck lief, wurde von der bestens bekannten Brühler Band „Crafted“ ins Leben gerufen und steht seit sechs Jahren für ein abwechslungsreiches Rockmusik-Festival der besonderen Art.
(tg) Dr. Rainer Merkt wurde 1971 geboren und lebt seitdem in Brühl. Nach dem Abitur am St. Ursula Gymnasium studierte er in Köln Physik und später parallel dazu Musik. Seit 2000 ist er Unternehmensberater bei der ifb AG in Köln, einem bekannten Bankberatungshaus. Er ist Fachmann für Risiko Management und Architektur. Der verheiratete Vater von drei Kindern ist zudem begeisterter Musiker und musikalischer Leiter der DONIE BAND.
Liebe Leser,
wie Sie wahrscheinlich schon wissen, gibt es jetzt erstmals eine schwarz-grüne Koalition in Brühl, die Stadtpolitik bis in das Jahr 2020 bestimmen möchte. Die Inhalte und Ziele dieser Koalition finden sich in einem Koalitionsvertrag, der gemeinsam von beiden Parteispitzen der Öffentlichkeit kürzlich vorgestellt wurde. Im Internet zu finden unter: www.cdu-bruehl.de oder www.gruene-bruehl.de.
Die Bundesliga ist in ihre 52. Saison gestartet und mittendrin ist auch endlich wieder der 1. FC Köln. Die Geißbock-Elf stieg als Zweitliga-Meister souverän auf und will sich nun dauerhaft im Oberhaus etablieren. Vorbei sein sollen die Zeiten des Fahrstuhl-Clubs, der ständig zwischen den ersten beiden Ligen hin- und herpendelt.
Die Aussichten scheinen nicht schlecht zu sein, haben doch die neue Kölner Vereinsführung, Sportdirektor Jörg Schmadtke und Trainer Peter Stöger Ruhe in den Club gebracht. So kann es etwas werden mit dem Klassenerhalt mit einer jungen Mannschaft, in der die großen Stars fehlen. Vielleicht ist genau diese Homogenität in der Truppe das Erfolgsrezept. Die Fans sind jedenfalls durchaus optimistisch, wie unsere Umfrage in der Brühler Innenstadt ergab. Doch lesen Sie selbst.
Die FC-Fans Rudi, Karin, Michael und Michael:
Die Mannschaft landet zwischen dem 10. und 12. Platz. Wir sind FC-Mitglieder und oft im Stadion. Im ganzen Umfeld ist es schon viel ruhiger geworden, das tut dem Verein gut. Der Trainer kommt mit seiner ruhigen Art gut an. Er hat alles im Griff und flippt nicht aus. Er macht einen guten Job.
Weiterlesen: Umfrage Wie schneidet der 1. FC Köln in dieser Saison ab?
„Wir wollen etwas wirklich Unheimliches auf die Bühne bringen“
Am Samstag, den 20. September, feiert das Kleine Theater Brühl (KTB) in der Galerie am Schloss die Premiere seines neuen Stücks. Zur Aufführung kommt „Roderick Wilson“, ein Nachtstück nach Motiven von Edgar Allan Poe in einer Bearbeitung des Ensembles. Weitere Aufführungen sind am Sonntag, 21. September um 19 Uhr sowie am darauffolgenden Wochenende (27. September um 20 Uhr, 28. September um 19 Uhr). Wir haben das Ensemble in ihren Proberäumlichkeiten in Brühl-Heide besucht.
Sie sind unverwüstlich, die Theaterfreunde des KTB. Seit 41 Jahren machen sie seit ihrer Gründung im Jahr 1973 Theater. Ihre bislang 41 Produktionen wurden vielfach ausgezeichnet. Die Erfolgsgeschichte geht auch in immer schwieriger werdenden Zeiten unverdrossen weiter. Denn einfach ist es nicht, sich in einer sich schnell verändernden Welt den Gegebenheiten anzupassen. In seinen Gründerjahren war alles noch anders. Im Fernsehen gab es drei Programme, Internet und Handys waren noch nicht absehbar, die Theaterlandschaft war höchst überschaubar und die kulturellen Angebote lang nicht so breit gefächert wie heute. Und die Galerie am Schloss wurde dem KTB noch großzügig umsonst überlassen. Es war schwer in jenen Tagen überhaupt an Karten für die Aufführungen zu kommen. Eine neues Stück wurde auch schon mal eine Woche lang täglich gespielt.
„13. Agenda-Markt der Möglichkeiten am 13. September”
Am 13. September findet in der Brühler Innenstadt der Agenda-Markt der Möglichkeiten statt. Unter dem Leitspruch „global denken und lokal handeln” präsentieren sich Vereine, Initiativen, Agenda-Gruppen, die Stadt Brühl und auch Wirtschaftsbetriebe mit zahlreichen Projekten, die ökologische, soziale und entwicklungspolitische Zielsetzungen verfolgen.
Sie alle machen deutlich, dass der ebenso vielfältige wie vielschichtige Prozess zum Erhalt und zur Verbesserung weltweiter Lebensbedingungen auf der örtlichen Ebene beginnt. Frank Ohlmneyer arbeitet seit 1990 im Sachgebiet Umwelt bei der Stadt Brühl. Hier organisiert er u.a. den jährlichen Agenda-Markt der Möglichkeiten und die Durchführung des Agenda-Preises. Wir haben mit ihm gesprochen.
BBB: Herr Ohlmeyer, welche Idee steckt hinter dem Agenda-Gedanken?
Frank Ohlmeyer: Im Juni 1992 tagte die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro. Man setzte sich zum Ziel, alle Erdteile und alle gesellschaftlichen Gruppen in die Beratungen und die Entscheidungen einzubeziehen. 179 Länder einigten sich auf ein insgesamt 700 Seiten starkes Schlussdokument. In diesem wurde die wechselseitige Abhängigkeit von ökonomischer, ökologischer und sozialer Entwicklung anerkannt. Die Staaten der sogenannten 3. Welt forderten in Rio ihren Anteil am Planeten Erde. Agenda heißt: Was noch getan werden muss. In 40 Kapiteln beschreibt die Agenda 21, was weltweit für eine zukunftsbeständige Entwicklung zu tun ist. Wirtschaftlicher Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und ökologisches Gleichgewicht wurden als gleichberechtigte Ziele miteinander verknüpft. Ziel der Agenda ist es daher, eine nachhaltige und zukunftsbeständige Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft in einem dafür geeigneten Umfeld auch für künftige Generationen zu ermöglichen.
(tg) Katharina von Koschembahr wurde 1974 in Kattowitz geboren und kam sieben Jahre später nach Deutschland. In Brühl wuchs sie auf, hier besuchte sie das St. Ursula-Gymnasium, an dem sie 1994 ihr Abitur baute. Anschließend studierte sie an der Kunstakademie in Düsseldorf den Studiengang „Freie Malerei“ bei der Professorin Rissa, deren Meisterschülerin sie war. 2002 schloss sie das Studium erfolgreich ab. Während dieser Zeit und auch später noch lebte sie in Düsseldorf, bevor sie vor fünf Jahren wieder zurück nach Brühl zog und nun dort zusammen mit dem Psychologen Reiner Borowski lebt.
Weiterlesen: Brühler Fragebogen mit... Katharina von Koschembahr
Liebe Leser,
na, haben Sie schon Entzugserscheinungen? Die Fußball-Weltmeisterschaft ist seit ein paar Tagen Geschichte und im Fernsehen laufen abends keine hochdramatischen Partien mehr mit Verlängerung und Elfmeterschießen. Der Alltag kehrt nach fast fünf Wochen Traumfußball und Feierei so langsam wieder ein. Was waren das für tolle Tage, in denen uns die deutsche Nationalmannschaft auf dem Fernsehsofa alles abverlangte. Sieben Spiele, eine Gala gegen Portugal, ein bisschen Rumpeln gegen Ghana und Algerien, zweckmäßiger Ergebnisfußball gegen die USA und Frankreich und dann das große Halbfinale mit der Sternstunde gegen Brasilien (7:1!!!) und dem abschließenden Fest gegen Argtentinien. Es hat alles gepasst, der vierte Stern ist da, und viele von uns können sich nun nach der anstrengenden Dauerfete mit einem „Wir sind Weltmeister“ in den wohlverdienten Urlaub verabschieden.
Die WM in Brasilien hat es erneut deutlich gezeigt. Die Menschen sind „onliner” denn je. Die Anzahl der Postings in den sozialen Netzwerken sprengten während des Finales alle Rekorde. Doch wie nutzen die Menschen das Internet noch? Informieren Sie sich dort auch über die kulturellen Angebote in Brühl? Wir haben uns in der Stadt umgehört.
Kira Wallmeroth:
Ich informiere mich online. Ansonsten spreche ich viel mit Freunden, mir fallen auch Plakate auf. Ich fand das Theaterfestival sehr schön, ich habe eine Vorstellung des Kleinen Theater Brühls besucht. Die Veranstaltungskalender nutze ich eher selten, die sind sehr unverbindlich.