Bilderbogen
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Liebe Leser,
bei der Vorstellung des Programms der 10. Brühler Frauenwoche sorgte Bürgermeister Dieter Freytag neulich für einen Lacher. Als eine Referentin davon sprach, dass das Programm der Veranstaltungsreihe für eine Kleinstadt wie Brühl bemerkenswert sei, rief der Bürgermeister: „Vorsicht. Mit unserer Einwohnerzahl wären wir in Österreich die zwölftgrößte Stadt.“ Etwas ungläubig haben wir nachgeschaut mit dem Ergebnis: Freytag hat recht.

Brühl ist zwar eine Kleinstadt, doch das kreative Potenzial, das in ihr schlummert, kann sich wirklich sehen lassen. Das wurde in den vergangenen Tagen noch einmal deutlich als kurz nacheinander die Veranstaltungsreihen der nächsten Monate präsentiert wurden. Den Anfang macht also vom 8. bis 16. März die Frauenwoche mit rund 80 Veranstaltungen. „Die Frauenwoche ist mein Baby, ich bin sehr stolz darauf“, sagt Antje Cibura, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Brühl, die zum Jahresende in Pension gehen und ihrer Nachfolgerin große Fußstapfen hinterlassen wird, in unserer Rubrik „Fünf Fragen“.

Auch die Brühler Schlosskonzerte veröffentlichten ihr im Mai startendes Jahresprogramm, über das wir in der nächsten Ausgabe des Bilderbogen ausführlicher berichten werden. Und der „brühlermarkt“ schließlich wird wieder zahlreiche bekannte Künstler, Musiker und Chöre – auch aus Brühl – auf der Bühne im Rathaus-Innenhof präsentieren.

Dass dann auch noch der MGV Eufonia jetzt sein 40-jähriges Bestehen groß feiert, passt wunderbar in diesen Kontext. Der beliebte und weit über Brühl hinaus bekannte Männerchor hat anlässlich seines Jubiläums ein wunderbares Buch herausgebracht und wird am ersten März-Wochenende vor geladenen Gästen das Jubiläumsprogramm „Wir sagen Dankeschön“ singen. Im Rahmen des brühlermarktes wird der Chor das Programm auch der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Wir haben Eufonia unsere Titelgeschichte gewidmet.

Kreativ ist auch Michael Zirkus. Der Brühler Friseurmeister hat mit „Neulich beim Friseur“ ein Buch geschrieben, in dem er Anekdoten aus seinem abwechslungsreichen Berufsleben erzählt. Er hat unseren Fragebogen ausgefüllt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Bilderbogens und in ein paar Wochen ein frohes Osterfest.

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22
Fax 0 22 32 / 15 22 21
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Jens Wawrczeck (Bild), allen Drei-???-Fans auch bekannt als zweiter Detektiv Peter Shaw, ist seit seiner Jugend eng mit dem Namen Alfred Hitchcock verbunden. Der Hörspielinterpret, Sänger und Schauspieler ist bekennender Cineast, größter Hitchcock-Fan und hat jetzt ein eigenes Buch über den berühmten Regisseur veröffentlicht, mit dem er bei uns zu Gast sein wird: „How to Hitchcock – Meine Reise durch das Hitchcock-Universum“ (dtv 2023). Zu diesem Anlass zeigt das ZOOM Kino den Hitchcock-Film Psycho im Anschluss. Ein Abend mit Lesung, Film, Gespräch, Büchertisch der Buchhandlung Brockmann und Signierstunde.

Am 20. März endet der Winter und wird vom Frühling abgelöst. Freuen wir uns auf wärmere Temperaturen und die kurz darauf beginnende Sommerzeit. Viele Menschen wollen sich dann wieder in Form bringen, den Winterspeck abtrainieren und mit einem guten Gefühl in den Frühling starten.

Wie sie das machen, wollten wir bei unserer Umfrage in der Brühler Innenstadt erfahren. Dabei wurde uns klar, dass die meisten ganzjährig auf ihre Fitness achten und das auf unterschiedliche Art und Weise erreichen. Doch lesen Sie selbst.




Pascal Skubatz:

Als Physiotherapeut habe ich eigentlich täglich genug Sport und mache berufsbedingt bereits sehr viel. Ansonsten trainiere ich alleine in meinem Homegym im Keller. Meine Kinder turnen bei den Brühler Helden Kahramanalr und gehen zum Schwimmen zum BTV.

Das Sommerkulturfestival brühlermarkt öffnet bereits zum 46. Mal vom 24. Mai bis zum 15. Juni seine Pforten für Musik- und Kulturbegeisterte und verwandelt dabei den Innenhof des Brühler Rathauses in eine große Konzert- und Veranstaltungsbühne. Dank der großzügigen Unterstützung der Kreissparkasse Köln und der Stadtwerke Brühl GmbH erwartet Sie dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programmangebot mit herausragenden Künstlern und Bands aus den Bereichen Musik und Kabarett sowie ein spannendes Familienprogramm.

Marcel Kösling vereint in seinem 4. Soloprogramm Streng geheim! wieder mühelos Kabarett und Zauberei zu einem mitreißenden Mix. Am Sonntag, den 10.3. lüftet er in seiner Aufklärungs- und Erleuchtungsshow der Extraklasse um 18 Uhr in der Galerie am Schloss die Geheimnisse unserer Welt.



Schockierend! Überraschend! Verwegen! Erfahren Sie Details aus Marcels Leben, die Sie nie wissen wollten!

Gaby Zimmermann und Dr. Karola Meck-Theben (Bild) vom Brühler Kunstverein stellten kürzlich in der Alten Schlosserei des Marienhospitals das Jahresprogramm für 2024 vor. Höhepunkte sind die vier Ausstellungen. Dazu gesellen sich weitere spannende Exkursionen, die sich nicht nur bei den 170 Mitgliedern, sondern auch bei vielen Gästen großer Beliebtheit erfreuen.

Den Anfang macht die derzeit laufende Ausstellung „Feuer und Wasser“ von Ryo Kato, die noch bis zum 17. März in der Alten Schlosserei, Clemens-August-Straße 24, zu sehen ist.

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR präsentiert 2024 zwei große Ausstellungen: Die erste widmet sich vom 10. März bis 30. Juni der zeitgenössischen Künstlerin Nevin Aladağ, die zweite zeigt im Herbst das surreale Schaffen des Schweizer Bildhauers, Malers und Zeichners Alberto Giacometti (1901–1966).



Nevin Aladağ (lebt und arbeitet in Berlin) gehört zu den international renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Mit ihren Installationen, Performances und Videoarbeiten war sie etwa auf der Biennale von Venedig (im Jahr 2017) oder der documenta 14 vertreten. Musik und Klang, Tanz, Textil und Ornamente spielen eine große Rolle in ihrem Werk.

Die Kornkammer in Brühl ist bekannt für ihre einzigartige Akustik. In tollem Ambiente werden hochkarätige Live-Konzerte angeboten, von Jazz bis Blues Rock, Solokünstler, Liedermacher und auch Sessions. Im März stehen wieder einige Veranstaltungshöhepunkte an.

Los geht‘s am 3.3. um 19 Uhr mit Blues Rock von „Blind Feat“. Der Blind-Feat-Stil ist ein Mix aus Blues, Rock, ein paar langsamere Singer-/Songwriter Balladen und einige wenige „jazzigere“ Akkorde folgen dazwischen. Es ist ein Neuanfang. Am 10.3. spielt Christian Hinz um 20 Uhr auf seinem Kontrabass. Die Besucher erwartet ein einprägsamer und außergewöhnlicher Soloabend. Sie erleben den Kontrabass auf eine wahrscheinlich so noch nie gehörte Weise und Vielfalt.

„Das Leichte ist das Schwere“

Mit dem exklusiven Jubiläumsprogramm „Wir sagen Dankeschön“ feiert der Männergesangverein Eufonia am ersten März-Wochenende sein 40-jähriges Bestehen. In der Galerie am Schloss singt der Chor vor geladenen Gästen und stellt dabei auch seine druckfrische Chorchronik vor, die in der Buchhandlung Brockmann und bei Konzerten erhältlich sein wird.
Im Rahmen des brühlermarktes schließlich wird das Programm am 15. Juni im Rathaus-Innenhof auch der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen erzählen Dorothea Kares, Klaus Kröhne, André Bach, Hans Jürgen Schreinemacher und Dietmar Krüger darüber, was den Chor seit 40 Jahren auszeichnet und so erfolgreich macht.
Am Anfang stand eine Panne. Genau genommen eine Probenpanne. Denn dem Schulchor des Max Ernst Gymnasiums fehlten bei einer Probe im Jahr 1983 die Frauenstimmen. Das war kein Wunder, denn lange Zeit war die Schule ein reines Jungengymnasium, Mädchen waren in jenen Tagen noch deutlich in der Unterzahl.

Aus der Not machte die damalige Musiklehrerin und Schulchorleiterin Christina „Kiki“ Kröhne eine Tugend. „Der Versuch, Männerchorliteratur zu singen, hatte ein so gutes klangliches Ergebnis, dass der Männerchor Eufonia geboren war“, erinnert sich die leider im Jahr 2011 verstorbene Pädagogin in der Chronik an die Anfänge.

„Der Job ist kein Beruf, sondern eine Berufung“
Vom 8. bis 16. März findet wieder die Brühler Frauenwoche statt. Zur 10. Auflage der beliebten Veranstaltungsreihe haben die Brühler Gleichstellungsbeauftragte Antje Cibura und ihre Stellvertreterin Susanne Skiba ein außergewöhnlich umfangreiches und attraktives Veranstaltungsprogramm exklusiv für Frauen konzipiert, das mit Ausnahme der Auftaktveranstaltung kostenfrei angeboten wird.

Für Antje Cibura wird es die letzte Frauenwoche als Gleichstellungsbeauftragte sein. Sie geht zum Jahresende in Pension. Wir haben mit ihr gesprochen.

BBB: Frau Cibura, in diesem Jahr findet die Frauenwoche zum 10. Mal in Brühl statt. Wie stolz sind Sie auf das Jubiläum? Wie groß wird in diesem Jahr der Unterschied sein zur ersten Frauenwoche?
Antje Cibura: Ich bin sehr stolz, denn die Frauenwoche war mein Baby. Sie hat sich von einem Doppelseite-Flyer zu einem kleinen Taschenbuch gemausert. 2014 waren es 11 Veranstaltungen, 2024 sind es 80 und wir mussten etwa 20 Interessentinnen absagen. Mittlerweile gibt es Referentinnen, die extra anreisen, um mitmachen zu können. Anfangs musste man die Frauen bitten oder überreden, teilzunehmen. Das Spektrum bedient jetzt auch jüngere Frauen, es sind zwei Startupperinnen mit Anfang 20 dabei, eine Coachin ebenfalls in den Zwanzigern und eine Märchenerzählerin im Alter von 77 Jahren. Wir starten den Auftakt mit dem Mitsingkonzert mit 500 Frauen im ausverkauften Clemens August-Forum. Das ist ein gigantischer Erfolg.

BBB: Worauf können sich die Frauen in diesem Jahr vor allem freuen, was ist neu?

Fair Trade Stadt Brühl - Diese Läden gehören dazu:
Seit zwei Jahren ist Brühl offiziell eine Fair Trade Stadt. Gerade erst wurde der Status erneut bestätigt. Über 30 Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Vereine, Schulen und Kirche machen mit und handeln mit Fair Trade Produkten. Der Brühler Bilderbogen stellt sie in der neuen Serie vor.

status quodt
Seit drei Jahren leitet Antonius Quodt sein Café/Bar „status quodt“ in der Bahnhofstraße 7 mitten im Brühler „Bermuda-Dreieck“. Neben dem gastronomischen Angebot wirbt das status quodt auch mit dem Slogan „Brühls größtes Einkaufszentrum auf kleinestem Raum“. „Dahinter steckt die Idee, Gastronomie und Einzelhandel auf lokaler Ebene zu kombinieren“, sagt Antonius Quodt.

Über das ganze Lokal verteilt sind zahlreiche Vitrinen verschiedener Größen, in denen ganz unterschiedliche Produkte angeboten werden: Kleine Kunstwerke, Lebensmittel, Gummibärchen, Getränke und vieles mehr, die übrigens auch über den Onlineshop geordert werden können. Darunter sind auch einige zertifizierte Fair Trade Artikel wie die Schokolade von Zotter oder Kaffee von Moccafair. „Ich finde die Idee des Fair Trade sehr förderungswürdig und versuche meinen Teil dazu beizutragen, dass die Produzenten fair bezahlt werden“, meint Antonius Quodt.

Bernhard Münch berichtet aus dem Archiv von Jakob Sonntag (1902-1991)

Vor 135 Jahren
Verkehrsführung

In unseren Tagen ist man allerorts bemüht, den Verkehr aus den Innenstädten herauszuhalten oder ihn dort wieder herauszuführen. Vor 135 Jahren legten unsere Vorfahren hier in Brühl hingegen alles in ihrer Macht Stehende daran, Verkehr direkt in die Innenstadt zu führen. Am 31. März des Jahres 1889 waren es 137 Brühler Bürger, die sich mit einer Petition an die zuständigen Landesbehörden wandten. Seinerzeit war geplant, eine Eisenbahnverbindung zwischen Köln, Alfter und Bonn zu errichten. Und eben diese sollte außen um Brühl herumgeführt werden.

Die Petition hingegen forderte mit Nachdruck, nicht dem Expertengutachten (und der Umgehung) zu folgen, sondern die Bahnlinie mitten durch Brühl, ja durch das Herz unserer Schloßstadt zu führen und eine eigene Haltestelle auf dem Markt einzurichten. Man hatte erkannt, dass – früher wie heute – die Ratschläge der Experten eher welt- und realitätsfremd waren und wollte diese Planung verhindern. Zum Glück hatte man Erfolg und fand mit der Petition Gehör – und das, obwohl der Brühler Rat sich der Meinung der vermeintlichen Experten angeschlossen hatte, und die Umgehung wünschte. Der „Feurige Elias“ wäre ohne die weitsichtige Petition aus der Bevölkerung niemals eines der prägenden Motive der Stadtgeschichte geworden. Über 30 Jahre zuckelte der Zug durch die Brühler Innenstadt und brachte Leben und Verbindung in das Städtchen. Vielleicht sollten die aktuellen Ratsfrauen und -herren auch öfter einmal auf das Votum der Bevölkerung hören?!

Vor 195 Jahren
Carl Schurz wird geboren

(tg) Die Vorarbeiten für den Bau der neuen Sporthalle von Kahramanlar - Die Brühler Helden schreiten zügig voran. „Wir haben den Planungsauftrag erteilt“, berichtet Fatih Türk, der Vorsitzende der Brühler Sport- und Bildungsschule. Die Firma Finnholz aus Osnabrück wird nun anhand der Vorgaben des Vereins genaue Baupläne erstellen.

Direkt neben der bereits bestehenden Sporthalle in der Marie-Curie-Straße in Brühl-Ost wird die neue Halle auf einem 3.900 qm großen Gelände entstehen. „Wir wollen in der Halle auch Platz für ein 800 qm großes Fitnessstudio haben“, sagt Fatih Türk. „Dazu kommt ein rund 50 qm großes Schwimmbecken. Weiterhin wird es eine Sauna geben, Seminarräume, eine Cafeteria. Die eigentliche Sporthalle wird die gleiche Größe haben wie die bereits jetzt gegenüber vorhandene.“

„40 Jahre Eufonia“ Gebunden, 128 Seiten, 25 Euro
„Mit Freud und Lied zum Leid bereit“ – unter diesem Motto erobert EUFONIA seit 40 Jahren mit Witz, Charme und Frack die Bühnen der Welt. Zeit, einen Blick auf vier unterhaltsame und farbenfrohe Jahrzehnte zu werfen.

Bereits zum 46. Mal findet in diesem Jahr vom 24. Mai bis 15. Juni das beliebte Sommerkulturfestival „brühlermarkt“ statt. Neben bekannten Topacts wie Köbes Underground, Kasalla oder Tommy Engel werden auch Brühler Chöre wie der MGV Eufonia oder die Ursula Singers sowie die Bigbands der Kunst- und Musikschule und viele mehr auf der Bühne im Rathaus-Innenhof zu sehen sein.

(tg) Michael Zirkus wurde 1964 in Wesseling geboren. Schon bald zog die Familie nach Brühl, wo er die Grundschule und das Städtische Gymnasium, das heutige Max Ernst Gymnasium, besuchte. Nach der mittleren Reife begann er 1982 eine Friseurlehre in Köln. Nach Stationen u.a. beim Friseurmeister Dieter Kaus in Brühl machte sich Michael Zirkus 1990 selbstständig.
Der heute 60-Jährige eröffnete damals in der Burgstraße seinen eigenen „Friseursalon Michael“, aus dem später das heutige „Studio H2U“ in der Carl-Schurz-Straße wurde. 1995 heiratete Michael Zirkus seine Frau Ute, die als Kosmetikerin im Salon mitarbeitete. Zusammen hat das Paar drei Töchter und lebt in der Eifel.

Michael Zirkus liebt seinen Beruf und alles, was damit zusammenhängt. „Der Job ist so vielseitig, ich erlebe jeden Tag neue Überraschungen. Und ich sehe täglich sofort das Ergebnis meiner Arbeit“, sagt er zufrieden. Der menschliche Kontakt zur Kundschaft ist ihm sehr wichtig. Im Laufe seiner über 30 Jahre dauernden Selbständigkeit hat er unglaublich viel erlebt. Lange spielte er mit dem Gedanken, diese Anekdoten zu einem Buch zu verarbeiten.

Im vergangenen Jahr setzte Michael Zirkus die Idee dann in die Tat um. Ermuntert von seiner Stammkundin Annette Krauß, die einige erfolgreiche Kriminalromane geschrieben hat, setzte er sich hin und schrieb innerhalb von ein paar Monaten sein Buch „Neulich bei meinem Friseur“.

„Traurige, unglaubliche und glücklicherweise auch sehr viele witzige Ereignisse finden sich darin“, erzählt der Friseurmeister. Entstanden ist ein Buch von 166 Seiten und 25 Kapiteln ganz unterschiedlicher Länge, das zum Preis von 12,90 Euro im Studio H2U gekauft oder in der Buchhandlung Brockmann oder über Amazon bestellt werden kann.

Alle Namen hat er natürlich geändert, viele Leser des Buches, die Kunden bei Michael Zirkus und seinem Team sind, haben sich dennoch wiedererkannt. „Das Feedback war sehr positiv. Darauf bin ich sehr stolz“, sagt der Autor. 400 Exemplare hat Michael Zirkus bis jetzt bei bookmundo drucken lassen und den Großteil davon auch bereits verkauft. Er spielt mit dem Gedanken, eine weitere Auflage in Auftrag zu geben. Und auch eine Fortsetzung ist bereits geplant.


Ich lebte in Brühl von ....
kurz nach meiner Geburt im Jahr 1964 bis 2002. Danach bin ich erst nach Lommersum und dann nach Blankenheim gezogen. Mein Friseurgeschäft existiert aber bereits seit 1990 in Brühl.

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