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(tg) Monika Lusnia wurde 1985 im polnischen Ort Zgierz nahe Lodz geboren. Sie wuchs mit der Familie aber in Warschau auf, schloss dort die Schule ab und studierte an einer privaten Universität Tourismus. Mit dem Bachelor in der Tasche schloss sie 2009 das zusätzliche Master-Studium Management erfolgreich ab.

Danach zog sie ohne Deutschkenntnisse nach Köln. „Das war schon abenteuerlich“, lacht sie heute. „Ich habe alle Deutschkurse mit Bravour an der Volkshochschule in Köln abgeschlossen.“ Sie arbeitete als Sachbearbeiterin beim Bundesanzeiger und begann im Jahr 2016 eine Ausbildung zur Fotografin an der Fotoakademie Köln. Seit 2019 ist Monika Lusnia nun eine ausgebildete Fotografin, die sich auf Hochzeiten sowie Familien- und Porträtfotos spezialisiert hat.

„Fotografie ist seit Jahren meine Leidenschaft und die Methode, die Realität zu zähmen und Neues zu erleben. Im Laufe der Zeit wurde sie zum Motor der Veränderung und meiner persönlichen Entwicklung“, sagt Monika Lusnia, die 2022 nach Brühl zog. Sie hat ihre Bilder bereits häufiger ausgestellt. Inspiriert wurde sie von großen Fotografinnen und Fotografen wie Vivian Maier, Nan Goldin, Richard Avedon, Colin Gray und Erwin Olaf oder im Fall der Stillleben-Fotografie von Maciek Miloch.

Monika Lusnia ist sehr kreativ und innovativ und mag düstere, schräge Stillleben, die sie selbst arrangiert hat. Obskur, aber ästhetisch und gleichzeitig reich an Symbolen und Metaphern sind die Bilder, die sie u.a. auf ihrem Instagram-Profil „schraege_stillleben“ zeigt. Sie schlendert gerne über Flohmärkte, „wo man sich inspirieren und wahre Schätze finden kann“.

Seit dem 1. August stellt Monika Lusnia in der Mitgliederausstellung „Interim“ des Brühler Kunstvereins ihre Werke aus. Zusammen mit Stefan Sprick, Heike Löhrer (beide Fotografie) und Antje Günther (Malerei) zeigt sie unter dem Motto „Gemeinsamkeiten mit Gegensätzen – Vier Weltansichten“ ihre Werke in der Alten Schlosserei des Marienhospitals, Clemens-August-Straße 24. Sie ist bis zum 17. August von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 17 Uhr zu sehen.


Ich lebe in Brühl seit ....
2022. Vorher habe ich in Köln gewohnt.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
dass es sauber, ruhig und grün ist. Man kann in Brühl viel unternehmen. Ich mag den Heider Bergsee, um den ich im Winter spaziere, während ich im Sommer gerne Stand-up-Paddling mache.

In Brühl vermisse ich ....
eine Boulderhalle zum Klettern. Ich klettere regelmäßig in Köln und mag diese sehr technische Sportart. Inzwischen gibt es auch eine Halle in Erftstadt. Warum nicht bald auch eine Bbrühl?

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
der Schlosspark zum Spazieren. Auch im Park von Falkenlust drehe uch regelmäßig meine Runden, um meine 10.000 Schritte täglich vollzumachen.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
im Brühler Kunstverein, in der IG Brühler Künstler und im TSC Brühl. Ich bin in der Charleston-Tanzgruppe, die übrigens gerne neue Leute aufnehmen würde.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
eine noch bessere Anbindung an Köln und Bonn zu erreichen. Außerdem müssen die Fahrradwege saniert und noch ausgebaut werden.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
Ich habe keinen Bezug.

An den tollen Tagen findet man mich ....
weit weg vom Karneval. Ich habe die luxemburgische Schweiz für mich entdeckt, in der man traumhaft schöne Wanderungen unternehmen kann.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
schöne Stadt zwischen Köln und Bonn mit zwei wunderbaren Schlössern und dem Max Ernst Museum, in das ich schon öfter mit Freunden und Besuchern aus Polen gegangen bin.

Am besten abschalten kann ich beim ....
Lesen von Fantasyromanen oder Reportagen und beim Sport. Wandern, tanzen, bouldern mag ich sehr.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich über ....
wieder einmal über einen Zug, der 30 Minuten zu spät war.

Mein letzter Kinofilm war ....
„Poor Things“ im Brühler ZOOM Kino, das mir übrigens sehr gut gefällt. Auch der Film hat mir gut gefallen.

Mein letztes Buch war ....
„Wie die Schweine“ von Agustina Bazterrica, nichts für schwache Gemüter.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich, ....
gar nicht. Ich treibe lieber selber Sport als zuzugucken.

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