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(tg) Sören Mauer wurde 1995 in Köln geboren, wuchs aber in Brühl auf. Mit dem Realschulabschluss an der Erich-Kästner-Schule in der Tasche begann er im Jahr 2011 am Berufskolleg in Rodenkirchen eine Ausbildung zum Sport-Gymnastiklehrer. Danach holte er sein Fachabitur nach und schloss eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall ebenfalls erfolgreich ab wie das duale Studium im Fachbereich Sozialversicherung. Der 30-Jährige arbeitet in Düsseldorf und im Home Office und ist Ansprechpartner bei Arbeitsunfällen aller Art. Er ist verheiratet und wohnt in Brühl.

Bereits seit 2009 ist der Handball seine große Leidenschaft. „Ich habe vorher auch Fußball und Basketball gespielt und war auch Triathlet. Aber ich bin lieber in einer Mannschaftssportart aktiv und liebe Handball“, sagt Sören Mauer. Er begann in der C-Jugend des BTV und spielte dann bei der HSG Brühl-Wesseling und beim PSV Köln, ehe er 2018 wieder zurück zum BTV wechselte.
Grund für die Vereinswechsel war eine längere Durststrecke in der Handballabteilung des BTV, die zeitweise keine Herrenmannschaft mehr zusammen bekam. Dieser Tiefpunkt ist längst überwunden, inzwischen gehen die Handballer unter Trainer FreddyJüttermann und Co. Trainer Dominik Gunkel wieder in der Verbandsliga auf Torejagd.

Als Torwart hat Sören Mauer einen großen Anteil an den jüngsten Erfolgen. „Ich bin gerne Torwart, weil das auch eine Position ist, auf der man Spiele entscheiden kann“, meint der 2-Meter-Mann. Als Aufsteiger belegte der BTV zuletzt Platz 6, der es in der am 20. September beginnenden Saison gerne erneut werden darf. Zu den Highlights gehören traditionell die Lokalderbys gegen TuS Wesseling, die in der abgelaufenen Spielzeit leider beide verloren wurden. Doch das soll sich ändern.
In der Mannschaft herrscht ein großer Zusammenhalt, familiär geht es zu und der Rückraumspieler Leonard Glock war mit 210 Tore sogar Torschützenkönig der Liga. „Am Handball gefällt mir die Mischung aus Tempo und Körperlichkeit. Es gibt spektakuläre Würfe, tolle Tricks, taktisch anspruchsvolle Spiele mit offenem Ausgang“ schwärmt Sören Mauer, dessen Bruder Stephan ebenfalls Handballtorwart ist. Das erste Heimspiel des BTV steigt am 25. Oktober gegen Euskirchen.


Ich lebe in Brühl seit ....
meiner Geburt im Jahr 1995, abgesehen von einer vierjährigen Unterbrechung in Walberberg.

Am besten gefällt mir an Brühl ....
die Anbindung an Köln und Bonn sowie die vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung mit den Seen, dem Freibad, der Südwiese. Schön ist auch, dass man sich in Brühl kennt.

In Brühl vermisse ich ....
anständige Außensportanlagen zum Kicken, Basketball oder Handball spielen.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
auf dem Markt. Da gehe ich am Samstagmorgen oft vorbei. Man trifft viele Leute und fühlt sich einfach zuhause.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
in der Handballabteilung des BTV, in der ich Spieler der 1. Mannschaft und Jugendtrainer bin.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
die Schaffung von gefördertem, bezahlbarem Wohnraum für jedermann. Außerdem eine aktive Sportförderung und des Ehrenamtes ausgehend von der Frage: Wie können wir Euch helfen?

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
Ich bin nicht religiös. Ich finde die Institution Kirche aber wichtig, weil sie sich sozial für alle Altersgruppen engagiert.

An den tollen Tagen findet man mich ....
in der Fußgruppe mit dem BTV im Närrischen Elias. Mal kostümieren wir uns als Drachen, mal als Superhelden. Ich gucke mir auch gerne den Schwadorfer Zug an. Und an einem Tag geht’s auch zum Feiern nach Köln. Den Kölner Rosenmontagszug schaue ich mir im WDR an.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
eine Stadt, die mehr zu bieten hat als das Phantasialand und als eine Stadt zwischen Köln und Bonn mit eigenem Stadtleben.

Am besten abschalten kann ich ....
beim Spazierengehen durch die Stadt, beim Sport treiben und beim Sport gucken.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich über ....
die Baustelle an der Giesler-Galerie. Das war aber nichts im Vergleich zu meinem Ärger nach unserer Derbyniederlage gegen Wesseling.

Mein letzter Kinofilm war ....
„Ein Minecraft Film“. Minecraft ist ein Videospiel, das verfilmt wurde. Vielleicht war es aber auch „Gladiator 2“, ich weiß es nicht mehr so genau.

Mein letztes Buch war ....
„Halten und Siegen“ von Handball-Torwartlegende Andreas Thiel. Da sind viele gute Tipps drin, ich habe viel gelernt.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich, ....
heute nicht mehr so sehr wie früher. Ich gucke immer noch gerne mit meinen Eltern die Spiele, bin aber nicht mehr der ganz große Fan.

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