Bilderbogen
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Liebe Leser,

der Tag der Entscheidung rückt näher. Am 14. September wissen wir, wer die besten Aussichten hat, die Nachfolge von Bürgermeister Dieter Freytag anzutreten. Vier Kandidaten und eine Kandidatin bewerben sich um das Amt. Sollte keiner die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten, was diesmal sehr unwahrscheinlich sein dürfte, wird es zwei Wochen später am 28. September zur Stichwahl der beiden Kandidaten kommen, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben. Selten war das Rennen wohl so offen wie in diesem Jahr.

In dieser Ausgabe stellen sich Bernhard Schumacher von der SPD sowie Dr. Marc Prokop von der CDU unseren Fragen, die in den Ausgaben zuvor bereits Simone Holderried von den Grünen, Michael Loosen von der FDP sowie Andre Kuhn von Die Linke beantwortet haben. Spitzenkandidat der noch jungen Partei Volt, die erstmals in Brühl antritt, ist der mit seinen 20 Jahren ebenfalls noch sehr junge Finn Mangrich. Er benötigt rund 1,5 Prozent der Stimmen, um in den Rat der Stadt Brühl einzuziehen. Auch mit ihm haben wir uns unterhalten.

Brühl war bislang die Stadt im Rhein-Erft-Kreis, in der die AfD bei der letzten Bundestagswahl im März die schlechtesten Ergebnisse einfuhr. Darauf können wir durchaus stolz sein. Sorgen wir mit einer hohen Wahlbeteiligung und dem Kreuz bei einer der demokratischen Parteien der Mitte dafür, dass der Rechtsextremismus in Brühl weiterhin keine Chance hat.

Zur Erinnerung noch einmal das Wahlergebnis zum Rat von 2020. Damals wurde die CDU mit 32,5 Prozent stärkste Partei vor der SPD (29,1 Prozent) und den Grünen (23,7 Prozent). Die FDP kam auf 4,9 Prozent, die AfD auf 4,7 Prozent, die Linke auf 3,3 Prozent und die Piraten auf 1,6 Prozent. Bei der Bürgermeisterwahl 2020 verbuchte Dieter Freytag (SPD) 48,2 Prozent der Stimmen, Holger Köllejan (CDU) 29,2 Prozent, Dr. Matthias Welpmann (Grüne) 17,5 Prozent sowie Hans Hermann Tirre (FDP) 5 Prozent. Die Stichwahl gewann Freytag mit 65,4 Prozent gegen Köllejan, für den 34,6 Prozent der Wähler votierten.

Doch im September wird in Brühl nicht nur gewählt. Die kulturellen Veranstaltungen werden nach der Sommerpause wieder zahlreicher. Es gibt Theater, Konzerte, Ausstellungen, die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Max Ernst Museums vom 4. bis 7. September und vieles mehr.

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22 . E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Neben topaktuellen Spiel- und Kinderfilmen gibt es im ZOOM Kino eine Filmreihe rund um den Frauenfußball und weitere sehr interessante Dokumentarfilme sowie zwei Sonderveranstaltungen. So nimmt das ZOOM Kino teil an der bundesweiten Ausstrahlung des letzten David Gilmour Konzerts in Rom:

Die Bundesliga-Saison 2025/26 ist gestartet. Und der 1. FC Köln ist mit zwei Last-Minute-Siegen in Pokal und Meisterschaft ergebnismäßig gut reingekommen. Die Mannschaft des neuen Trainers Lukas Kwasniok hat noch keinen Hurra-Fußball gespielt, doch angedeutet, dass sie in der obersten Spielklasse Deutschlands mithalten kann. Das lässt schon mal hoffen. Zur Erinnerung: In der Abstiegssaison 2023/24 stand nach sieben Spieltagen nur ein mageres Pünktchen. Von dem Rückstand hat sich die Truppe damals nie erholt. Die FC-Fans in Brühl sind verhalten optimistisch. An einen erneuten Abstieg glaubt niemand, die meisten trauen der Geißbockelf einen soliden Mittelfeldplatz zu. Doch lesen Sie selbst.

Marius Wolf:

Der 1. FC Köln wird nicht wieder absteigen. Ich glaube, der FC landet im unteren Mittelfeld auf Platz 12. Der neue Trainer muss sich erst noch bewähren und beweisen, dass er Bundesliga kann. Ganz allgemein finde ich, dass Trainer häufig zu früh entlassen werden und für alles verantwortlich gemacht werden. Die Kölner müssen sich in der Bundesliga etwas zutrauen, mutig sein. Lieber mit Glanz und Gloria untergehen als in der Ecke herumzustehen.

„Kuhl abrocken“ – das Benefizfestival der Rockgören für Kids im Rhein-Erft-Kreis wurde zehnmal in der Gaststätte Kuhl veranstaltet. Mit Unterstützung des Wirtes Willi Michael Kuhl entwickelte es sich zu einer gut besuchten, weit über die Stadtgrenzen bekannten Veranstaltung. Als neue Location dient am Samstag, 13. September 2025, ab 18:30 Uhr die Eventkneipe Em Höttche in der Bahnhofstraße 6-8 der Brühler Innenstadt. Der Gastronom Xjani Xopoulos freut sich sehr auf diese besondere Veranstaltung. Einlass ist um 18:00 Uhr. Es werden wieder Spenden gesammelt für Schumaneck, Träger von familienanalogen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen im Raum Köln-Bonn, und für die Sport- und Bildungsschule Kahramanlar –- Die Brühler Helden.

Nach dem großen Erfolg zeigt das Kleine Theater Brühl am 6. (um 20 Uhr) und 7. September (um 18 Uhr) erneut seine Produktion „Die Wunderübung“ in der Galerie am Schloss. Zwischen Joana und Valentin läuft es einfach nicht mehr. Also beschließen sie, in die Paarberatung zu gehen. Die Paartherapeutin erkennt sofort, hier handelt es sich um ein Paar im Kampfstadium. Eine Kommunikation ist nicht mehr möglich. Nur in gegenseitiger Polemik sind sie perfekt.

Der Brühler Kunstverein zeigt vom 5. bis 26. Oktober in der Alten Schlosserei des Marienhospitals, Clemens-August-Straße 24, die Ausstellung „Kai Brüninghaus Diffusionisten – virtuelle Weisheit“. Die Vernissage findet am Sonntag den 5. Oktober um 11 Uhr mit einer Einführung statt und beginnt mit einem Dialog von Günter Wagner M.A. mit Kai Brüninghaus. Die Finissage ist am Sonntag den 26. Oktober um 15 Uhr mit Künstlergespräch.

„Wir müssen mehr Unternehmen in Brühl ansiedeln “

(tg) Dr. Marc Prokop ist ein echter „Brühler Jung“, der 1968 in Brühl geboren wurde. Er studierte an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftslehre und promovierte zum Thema „Der Europäische Finanzausgleich“ im Jahr 1998. Anschließend gründete er mit zwei Mitstreitern das Startup „Fasttrade“. Seit 2012 hat Marc Prokop an der Technischen Hochschule in Köln eine Professur für Wirtschaftswissenschaften inne. Er ist verheiratet, Vater von drei Kindern und lebt in Brühl.

Im August 2024 wurde Marc Prokop, der seit knapp 40 Jahren Mitglied der CDU ist, zum CDU-Kandidaten für die Bürgermeisterwahl nominiert. Dank seines großen Gründer-Netzwerkes und seiner Wirtschaftskompetenz ist Marc Prokop überzeugt, einige Startups in Brühl ansiedeln zu können.

BBB: Brühl bedeutet in drei Worten für mich.
Marc Prokop: Heimat, Lebensgefühl und der Ort, an dem ich begraben sein möchte.

BBB: In den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit werde ich diese beiden Aufgaben als erste anpacken.

„Notbetrieb in den Kitas muss ein Ende haben“!

(tg) Bernhard Schumacher wurde 1965 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Ausbildung zum Kinderpfleger arbeitete er zunächst in einem Kinderheim, bevor er sich 1998 selbstständig machte. Zusammen mit seiner Frau Ulla gründete er in Brühl das „Schumaneck Kinderhaus“. Aus einer Einrichtung für sechs Kinder wurden 15 Häuser mit insgesamt 72 Plätzen. 2019 suchte Bernhard Schumacher eine neue Herausforderung und übergab die gemeinnützige GmbH an die nächste Generation. Seitdem hat er die pädagogische Leitung bei der Stabil GmbH in Brühl übernommen.

Bereits vor 25 Jahren wurde Bernhard Schumacher Mitglied in der SPD, für die er seit 2020 im Rat der Stadt sitzt. Er ist Vorsitzender des Jugendhilfe-Ausschusses und Mitglied in den Ausschüssen für Inklusion, Integration und Verkehr/Mobilität. Im Dezember 2024 nominierte ihn die SPD als Kandidaten für die Nachfolge von Bürgermeister Dieter Freytag.

BBB: Brühl bedeutet in drei Worten für mich.
Bernhard Schumacher: Lebensqualität, Zusammenhalt und Diversität.

BBB: In den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit werde ich diese beiden Aufgaben als erste anpacken.

Verlagssonderveröffentlichung

Seit drei Jahren ist Brühl offiziell eine Fair Trade Stadt. Ende 2024 wurde der Status erneut bestätigt. Über 30 Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Vereine, Schulen und Kirche machen mit und handeln mit Fair Trade Produkten. Der Brühler Bilderbogen stellt sie in einer Serie vor.

REWE-Märkte Bosen in Vochem und Lenzen am Balthasar-Neumann-Platz

In der August-Ausgabe haben wir Ihnen die REWE-Märkte in der Giesler-Galerie und Brühl-Ost vorgestellt. Diesmal folgen die beiden Märkte in Brühl-Vochem und am Balthasar-Neumann-Platz. Aus unterschiedlichen Gründen und trotz zahlreicher telefonischer und schriftlicher Anfragen ist es der Redaktion leider nicht gelungen, mit den verantwortlichen Marktleitern der betreffenden Märkte ein Gespräch zu führen. Daher fassen wir die beiden REWE-Filialen allgemein zusammen.

„Die Welt wird klein, der Himmel weit““

In Brühl hat das Ballonfahren bereits eine jahrzehntelange Tradition. Als Eugen Wothe 1971 mit dem Heißluftballon „D-Brandblase“ von der Maiglerwiese in der Nähe des Wasserturms in der Ville von Brühl aus zu einer seiner ersten Ballonfahrten in der Kölner Bucht startete, zählte er zu den Pionieren der modernen Heißluftballonfahrt in Deutschland. Vier Jahre später, am 23. März 1975 wurde die Maiglerwiese in Brühl offiziell eingeweiht und der Montgolfieren Club Brühl gegründet.
Seit 50 Jahren frönen die 15 Mitglieder ihrer Leidenschaft. „Sobald der Ballon abhebt, bleibt der Alltag am Boden zurück. Die Welt wird klein, der Himmel weit – und der Moment, in dem man lautlos über Felder und Wälder schwebt, bleibt unvergesslich“, schwärmt Ulrich Feldhofer.

Rund 70 Gäste folgten der Alterstraumazentrum-Einsegnung, zelebriert vom Brühler Gemeindepfarrer Joachim Thull. In modernen fünf Doppelzimmern, großzügigen Bädern und einem Therapieraum für Krankengymnastik, Logo- und Ergotherapie werden zehn PatientInnen umfassend behandelt und betreut.

Rund 1,6 Millionen Euro Fördermittel stellte das Land NRW zur Verfügung und übernahm damit in etwa zwei Drittel der Gesamtkosten. Der restliche Betrag wurde aus Eigenmitteln des Trägers GFO – den Franziskanerinnen zu Olpe – übernommen. 
„Das zeigt, das Land setzt klar auf den Standort Brühl – und der Träger investiert bewusst in der Gesundheitsversorgung an diesem Standort“, freut sich der Kaufmännische Direktor Stephan Muhl. Im Rhein-Erft-Kreis ist das ATZ einmalig in der Krankenhauslandschaft.

Am 21. September findet von 11 bis 17 Uhr die erste Klemmbaustein-Ausstellung „Brühl Klemmt“ in Brühl statt. Die Veranstaltung im BRÜNEO, Marie-Curie-Straße 3, bringt Fans von LEGO® und alternativen Klemmbausteinherstellern zusammen.

Volt Deutschland wurde im Jahr 2018 gegründet und gilt laut Wikipedia als „sozialliberal, progressiv und europaföderalistisch“. Seit dem Jahr 2022 gibt es Volt auch in Brühl. Nach dem Rücktritt des Vorsitzenden Eckart Riedel, der viele Jahre für die Linken im Brühler Stadtrat saß und sich dann Volt anschloss, war die Position des Spitzenkandidaten von Volt in Brühl vakant. Die Wahl fiel dann auf Finn Mangrich.

Mit seinen 20 Jahren ist er der jüngste Spitzenkandidat unter den zur Kommunalwahl antretenden Brühler Parteien. Finn Mangrich wurde 2004 in Köln geboren. Vor zwei Jahren baute er am Max Ernst Gymnasium sein Abitur, begann ein Studium der Volkswirtschaftslehre in Bonn und ist zusätzlich Werkstudent im Lebensmittelbereich. In seiner Freizeit trifft er gerne Freunde, er spielt Volleyball beim Brühler Turnverein.

Die Ortsgemeinschaft Brühl-Ost e.V. hat das Buch „Die Zuckerfabrik Brühl“ von Evi Gelath unter Mitarbeit von Rainer Kröner wieder in unveränderter Form aufgelegt. Es umfasst 202 Seiten und behandelt die Geschichte der Zuckerfabrik in Brühl-Ost von 1883 bis 1990. Nach seinem Erscheinen im Jahr 2021 war das reich bebilderte Buch rasch vergriffen. Nun kann man es wieder erwerben. 

ist der Leitgedanke einer Demonstration, zu der die überparteiliche Initiative „Gemeinsam für Brühl“ aufruft. Am 5. September ab 18 Uhr werden sich die Mitglieder eines breiten Bündnisses der Zivilgesellschaft Brühls auf dem Balthasar-Neumann-Platz versammeln. Dazu gehören viele Vereine, die Kirchen, kulturelle Initiativen, das Eisenwerk Brühl als größter Arbeitgeber der Stadt und alle demokratischen Parteien. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger Brühls. 

Verlagssonderveröffentlichung

Wem der Sommer nicht heiß genug war, der darf sich ab dem 1. September wieder auf schweißtreibende Temperaturen im Saunagarten des KarlsBad Brühl freuen. 

Tief durchatmen und den Alltag vergessen: Im Brühler Saunagarten erwarten Einsteiger wie Profis Temperaturen von moderaten 60 bis hin zu heißen 110 Grad Celsius – und eine große Vielfalt an Saunen und Bädern. Insbesondere die beliebten Saunen Suuri, Stuga und Maa, erbaut im Blockbohlenstil, sorgen im Herbst und Winter wieder für frische Kräfte und Erholung bei ihren Gästen. Das lichtspendende Valo-Bad, das Dampfbad und das Ruhehaus runden das Angebot im KarlsBad ab.

Von Fred Haussmann
Im Zoom Open-Air habe ich Monika Wilk nach langer Zeit wieder gesehen. Monika ist die Bewohnerin des kleinsten Hauses unserer Stadt, war die erste BioMarkt Unternehmerin Brühls, ist nun im 76. Lebensjahr, nach wie vor Kunst- und Kulturschaffende und kommunal immer noch sehr engagiert. 

Die Brühler Chorvereinigung 1846 e.V. lädt in Kooperation mit der Stadt Brühl am Tag der Deutschen Einheit zur bundesweiten Mitmachaktion „Deutschland singt und klingt“ auf dem Brühler Rathausvorplatz ein.

Verlagssonderveröffentlichung

Ins Dunkel von Angela Steidele, gebunden, 26,00 €

Nach ihrem letzten Roman „Aufklärung“, der uns in das Leipzig zu Zeiten Bachs geführt hat, nimmt uns Angela Steidele nun mit in die wilden 20er Jahre. Genauer gesagt in die Welt des Kinos, der dunklen Straßen und hell erleuchteten Nachtclubs.

Bernhard Münch berichtet aus dem Archiv von Jakob Sonntag (1902-1991)

Vor 395 Jahren
Stadtbrand

Ob man den Begriff „schwarzer Tag“ tatsächlich auf den Rauch und Ruß eines Brandes zurückführen kann, sei dahingestellt. Einen solchen schwarzen Tag jedoch erlebte Brühl am 15. September des Jahres 1530: ein verheerender Stadtbrand färbte den Himmel über dem kleinen Städtchen zunächst rot und legte im Verlaufe weniger Stunden beinahe die gesamte Stadt in Schutt oder eher fast nur Asche. Denn Steinbauten waren sehr selten. Lediglich einige wenige Häuser überstanden diese Feuersbrunst, ansonsten entstand Brühl nach diesem Datum quasi völlig neu. Einer der wenigen Zeugen der Zeit „davor“ ist das große Haus zum Stern (ehemals Haus Moons), das dem Brühler Markt seinen eindrucksvollen Abschluss nach Norden hinbietet. Dem Archiv des Brühler Ehrenbürgers Fritz Wündisch ist zu entnehmen, dass das Haus etwa um das Jahr 1525 herum vom damaligen kurfürstlichen Oberkellner (Kämmerer) Wilhelm Kannegießer erbaut wurde.

Verlagssonderveröffentlichung

Ende August fand auf der neuen Skateanlage der Stadt Brühl ein Skateboard-Workshop statt. Etwa 20 Kinder nahmen daran teil und hatten die Möglichkeit, die moderne Anlage mit Leben zu füllen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Vorsitzenden Fatih Türk, der froh war, dieses Angebot auf die Beine gestellt zu haben. Gleichzeitig kündigte er an, dass ab sofort jeden Samstag zwischen 10 und 12 Uhr kostenlose Skateboardkurse stattfinden werden. „Wir sind sehr froh und stolz, dass wir den Kindern diese Möglichkeit geben können“, so Fatih Türk. 

Verlagssonderveröffentlichung

Mitten in der Stadt, direkt auf dem Weg zum Busbahnhof, heißt Tante Anne alle Gäste herzlich willkommen. Unter der Leitung von Annegret Zilligen lädt die kleine Cafeteria dazu ein, kurz innezuhalten und sich eine Auszeit zu gönnen.
Seit einem halben Jahr hat der Coffee Shop auf der Carl-Schurz-Straße geöffnet und in kurzer Zeit viele Freunde gefunden. „In gemütlicher Atmosphäre bieten wir nicht nur leckere Köstlichkeiten zum Mitnehmen, sondern auch einige Sitzgelegenheiten an, um den Moment zu genießen – ganz im Stil von Tante Anne: persönlich, freundlich und herzlich“, sagt Annegret Zilligen, die auch von ihrem Sohn Leo unterstützt wird.

Das jährlich stattfindende „heimat shoppen“ lädt auch in diesem Herbst wieder zu einem Besuch der Brühler Innenstadt ein. Mit Start am Freitag, den 5. September werden über das Wochenende wieder die beliebten Tüten mit dem knalligen Logo in den Geschäften der Innenstadt ausgegeben. Bei einem Kauf in den teilnehmenden Geschäften locken diesmal in verschiedener Art Gewinne. Unter anderem gibt es WEPAG-Geschenkgutscheine zu ergattern, außerdem führt eine Rallye der HIERO Brühl App noch bis Ende des Jahres spielerisch durch die Geschäfte.

 

(tg) Sören Mauer wurde 1995 in Köln geboren, wuchs aber in Brühl auf. Mit dem Realschulabschluss an der Erich-Kästner-Schule in der Tasche begann er im Jahr 2011 am Berufskolleg in Rodenkirchen eine Ausbildung zum Sport-Gymnastiklehrer. Danach holte er sein Fachabitur nach und schloss eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall ebenfalls erfolgreich ab wie das duale Studium im Fachbereich Sozialversicherung. Der 30-Jährige arbeitet in Düsseldorf und im Home Office und ist Ansprechpartner bei Arbeitsunfällen aller Art. Er ist verheiratet und wohnt in Brühl.

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