Jahrgang 2005
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Brühler Bilderbogen April 2005

Am Freitag, 8. April, erwartet die Besucher ab 20 Uhr ein ganz besonderer Hörgenuss: Die Sopranistinnen Mariola Mainka und Barbara Berens – dem Brühler Publikum von zahlreichen Operettenkonzerten bestens bekannt – präsentieren erstma- lig ein ausgesuchtes Arienprogramm.

Begleitet von Julia Vaisberg am Flügel erklingen die schönsten Frauenarien und -duette aus so bekannten Opern wie Der Freischütz, Hänsel und Gretel, Arabella,

Le nozze di Figaro, um nur einige zu nennen.

Die Moderatorin Heidi Kirbach führt die Besucher nicht nur durch ein anspruchsvolles Programm, sondern gibt auch Einblicke in Entstehung und Inhalt der Opern. Karten für diesen besonderen Hörgenuss sind zum Preis von 18 Euro (1. Preiskategorie) und 16 Euro (2. Kategorie) im brühl-info, Uhlstraße 1,  erhältlich. Weitere Informationen unter Telefon 02232/792650.

Verlagssonderveröffentlichung!
 
 

Vergrößerung der Buchabteilung im Erdgeschoss

Seit Anfang April wird das Thema Bücher und Lesen im Erdgeschoss des KAUFHOF Brühl noch größer geschrieben. Bedingt durch den Auszug des Reisebüros in direkter Nähe zum Ausgang Auf der Bleiche“ konnte die bereits bestehende Bücherabteilung nahtlos um rund 40 qm vergrößert werden.

(tg) Sabine Hittmeyer-Witzke wurde 1961 in Brühl geboren. Nach dem Abitur am Max-Ernst-Gymnasium studierte sie in Köln Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Architektur. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über die Baugeschichte und Architektur der ehemaligen Bürgermeisterei Brühl-Land, dem heutigen Landgericht. Während des Studiums jobbte sie u.a. bei Horst Wadehn im Presseamt der Stadt Brühl.

Nach ihrer Heirat und der Geburt ihres heute 19 Jahre alten Sohns schloss Sabine Hittmeyer-Witzke ihr Studium ab. In der Folgezeit arbeitete sie als Stadtführerin in Brühl. Auch heute noch zählt sie zum Stamm der sechs Stadtführerinnen. Von allerlei Weibervolk, Brühler Frauen im Wandel der Zeiten heißt eine beliebte Führung aus dem aktuellen Programm, die am 28. April (und später am 16. Juni und 1. September) wieder angeboten wird. Darin berichten die kostümierten Stadtführerinnen (Marie-Luise Sobczak, Ria Rother, Ingrid Kruft, Petra Lentes-Meyer, Anja Broich und eben Sabine Hittmeyer-Witzke) über sechs bekannte Frauen, die in Brühl ihre Spuren hinterlassen haben. Sabine Hittmeyer-Witzke porträtiert Luise Frickenhaus, eine evangelische Pfarrersfrau, eine vierfache Mutter, die von 1876 bis 1920 in der Gemeinde mitgeholfen und Unterricht erteilt hat. Ich habe in der evangelischen Chronik viel über die Frau erfahren, sagt die Stadtführerin. Ich mag es, bei einer guten Recherche an die Wurzeln zu gehen.

Neben ihrer Tätigkeit als Stadtführerin engagiert sich Sabine Hittmeyer-Witzke sehr in der Chorvereinigung Brühl. Die Pressesprecherin des Chors singt den 2. Sopran. Schon jetzt fiebern alle 50 Chormitglieder dem großen Gemeinschaftskonzert mit dem Partnerchor aus Weißwasser entgegen, das am 4. Juni ab 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal des Max Ernst Museum stattfinden wird. Die Chorvereinigung hat sich musikalisch nicht spezialisiert und hat klassisches Liedgut und traditionelle Chormusik ebenso im Repertoire wie Operetten oder Auszüge von Musicals wie Porgy & Bess oder Cats. Der Chor trifft sich jeden Montag von 20 bis 22 Uhr in der Gaststätte Kreisch auf dem Rodderweg.

 

Zu: Dorothea Tanning, Oiseaux en péril (Vögel in Gefahr)

Die Mappe Oiseaux en péril“ (Vögel in Gefahr) kann als graphisches Vermächtnis von Max Ernst verstanden werden. Die großformatigen Farbradierungen entstanden für ein Gemeinschaftswerk des Künstlerpaares: Dorothea Tanning, seit ihrer Jugend der Literatur zugetan, schrieb acht Gedichte in französischer Sprache; Max Ernst steuerte acht Vignetten sowie acht Farbradierungen bei. Die Kreisform, die in den letzten Graphiken des Werkes eine dominierende Bedeutung erhält, ist auch hier zu finden: in jede Farbradierung der Mappe wurde ein kreisrundes, in schwarz gedrucktes Klischeebild eingeklebt.

Als Collageelemente stellen sie formal eine fremde Realität dar, die inhaltlich verstärkt wird. Spitze Gegenstände, Schusswaffen, Ungeziefer signalisieren eine Welt der Gewalt und Bedrohung, die auch in die Gedichte eindringt. Während in den ersten sieben Graphiken jeweils Vogelpaare zu sehen sind, taucht im letzten Blatt ein einzelner, junger Vogel auf, der mit großem Auge in die Zukunft blickt: Freiheit, aber auch der Tod stehen ihm bevor. Wie bei den Vogelpaaren der anderen Blätter vereinfachte Max Ernst auch bei seinem Vogel der Zukunft die Formen; sein Körper, der Kopf, der Schnabel und das Auge sind auf klare Umrisslinien konzentriert, wobei das gelb leuchtende, sehende Auge die klare Kreisform wiederholt.

 

Eine poetische Huldigung

Max Ernst starb am 1. April 1976 in der Nacht vor seinem 85. Geburtstag. Im Jahr zuvor hatte er für die große Retrospektive, die von Mai bis August 1975 in der Pariser Nationalgalerie im Grand Palais sein Lebenswerk in großem Umfang ausbreitete, zum letzten Mal seine biographischen Notizen ergänzt. An den Schluss seiner Rückerinnerungen setzte er eine letzte Frage“, in die er ein Zitat der poetischen Huldigung von 1928 einbaute:

Max Ernst gestattet sich seinen strengen Lesern und sanften Leserinnen die Frage zu stellen, ob er die schmeichelhafte Benennung verdient, die ihm einer der größten (und verkanntesten) Dichter unserer Zeit (René Crevel) angeboten hat: Der Zauberer der kaum spürbaren Verrückungen.

Dr. Jürgen Pech

Verlagssonderveröffentlichung!
 
 

Schon Tradition hat die Wepag-Veranstaltung Mobiles Brühl, die von Freitag, den 22. April, bis Sonntag, den 24. April 2005, in der Brühler Fußgängerzone stattfindet. Während dieser Zeit verwandelt sich der attraktive Standort in der Innenstadt in einen bunten Freiluft-Salon, der die vielfältigen Möglichkeiten der Fortbewegung präsentiert.

Im Rahmen der Veranstaltung können sich die Bürger und die Besucher Brühls einen Überblick über das leistungsstarke Angebot der Brühler Automobilhändler Barthel (Renault), Geissler (Audi und VW), Hartmann (Opel), Karlsohn (Honda), Kretschmer (Toyota), Leber (BMW), L+M Möltgen (Ford), Mertin (Fiat), Offizier (Citroen) und Zorn (Mercedes) verschaffen. Über einige Auto-Neuheiten werden wir nachfolgend berichten. Motorisierte Zweiräder, wie Motorroller und Motorräder der Firma Schnieke, Produkte des Brühler Fahrradfachhandels, Auto-Hifi der Firma EMO, Informationsstände der Stadtwerke zum Thema Erdgas und öffentlicher Nahverkehr und der Firma Rheingas runden das vielfältige Programm ab.

(tg) Uwe Skibbe wollte ganz sicher gehen. Obwohl er den neuen Job schon so gut wie in der Tasche hatte, zog es ihn noch einmal nach Brühl. Zu einem persönlichen, gefühlsmäßigen Gegencheck, wie er schmunzelnd sagt. Ich bin nach Brühl gefahren, habe mir das Schloss angesehen und es auf mich wirken lassen. Danach hatte ich endgültig keine Zweifel mehr.

Seit dem 1. März ist der 44-Jährige der neue Schlossverwalter der Bezirksregierung in Brühl und Nachfolger von Ingo Hebler, der nach zehnjähriger Tätigkeit im Schloss ins Innenministerium nach Düsseldorf wechselte, wo er die Polizeiabteilung betreut. Nach kurzer Einarbeitungszeit noch unter Hebler hat sich Uwe Skibbe inzwischen einen genauen Überblick über sein neues Aufgabengebiet verschafft. Er ist als Dienststellenleiter der Chef von rund 40 Mitarbeitern und einem etwa 100 Hektar großen Gebiet mit den beiden Schlössern Augustusburg und Falkenlust sowie den Gartenanlagen.


Adolph Kolping starb im Alter von gerade einmal 52 Jahren im Jahre 1865. Doch die Idee des Priesters hat bis heute überlebt. Er initiierte einen katholischen Gesellenverein, in dem sich junge Handwerksburschen zum gemeinsamen Tun trafen. Daraus entwickelte sich die Kolpingsfamilie, deren Vorläufer auch in Brühl seit 1870 aktiv ist.

Die Homepage des Vereins ist in erster Linie informativ, auch wenn einige Texte teilweise einmal aktualisiert werden könnten. Es gibt keine technischen Mätzchen und relativ wenige graphische Elemente. Auch an Bildmaterial, vor allem aus der heutigen Zeit, wurde gespart. Dafür finden wir das topaktuelle Jahresprogramm, dem wir entnehmen können, dass der Verein jeden Monat mehrere attraktive Angebote unterbreitet, sei es Veranstaltungen wie Lichtbildvorträge (der nächste am 19.4. über den Jakobsweg) oder Diskussionsrunden. Und vor allem die im Namen der Homepage angesprochenen Reisen. Die werden in Tagesausflüge (am 10.5. geht es in das Freilichtmuseum nach Kommern) oder einwöchigen Reisen (z.B. an die Rhön vom 19.-26.6.) unterteilt. Hier könnten ruhig auch ein paar Bilder von vergangenen Ausflügen eingebaut werden.

 


Seit seiner Gründung 1998 hat sich der Grün-Weiß-Klub Brühl auf das Turniertanzen in den Richtungen Standard und Latein spezialisiert. Die übersichtlich und gut gestaltete, wenig bebilderte Homepage konzentriert sich auf den Sport. Gesellige Aktivitäten oder Vereinsfeste scheint es nicht zu geben. Hier stehen Ergebnisse, Turniere und Trainingszeiten im Vordergrund. Wir erfahren von mindestens vier aktiven Paaren, die an kleineren und größeren Turnieren teilnehmen und beachtliche Platzierungen (u.a. ein 10. Platz bei der Landesmeisterschaft) erreichen. Die Paare können angeklickt werden und werden dann kurz in Wort und Bild vorgestellt.

Die Rubrik Termine ist ein wenig veraltet, dort steht noch das Halloweenturnier vom vergangenen Oktober. Im Archiv sind alle Resultate bis März 2002 aufgelistet. Unter Klub lesen wir, dass eine Mitgliedschaft für Erwachsene 27 Euro pro Monat kostet, Schüler und Studenten sind mit 20 Euro dabei. Dafür kann man fast täglich in den Räumlichkeiten des Partners, der Tanzschule Breuer, trainieren. Die Turniergruppe Latein trifft sich mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr, die Gruppe Standard montags von 19.30 bis 21 Uhr.

Nachdem die Schüler der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl beim diesjährigen Regionalwettbewerb Jugend musiziert 43 erste Preise einheimsen konnten, gab es Anfang März noch einen weiteren großen Erfolg beim Landeswettbewerb Jugend jazzt zu verbuchen, der alle zwei Jahre in der Musikschule Dortmund ausgetragen wird. 

Am Mittwoch, 13. April, heißt Katrin Koch wieder in der Stadtbücherei alle Kinder von 3 bis 7 Jahren willkommen, die Spaß daran haben, einer spannenden Bilderbuchgeschichte zu lauschen.

Seit Ende März und noch bis zum 16. Oktober findet jeden 1. und 3. Sonntag im Monat eine spannende Zeitreise mit den Brühler Stadtführerinnen durch die Brühler Altstadt im Schatten von Augustusburg statt. Das Stadtbild Brühls hat sich durch die Jahrhunderte vielfach verändert. Nur der Stadtgrundriss des frühen Mittelalters ist bis heute in seinen Grundzügen erhalten. Der Rundgang zeigt, wie sich die wechselhafte Geschichte vom Mittelalter über die Barockzeit bis in die Moderne im Brühler Stadtbild an Häusern und ihren Geschichten darstellt.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1958 haben die Brühler Schlosskonzerte einen festen Platz unter den renommierten Sommerkonzertreihen in Deutschland. Der Künstlerische Leiter ist seit 1996 Andreas Spering, der sich als Dirigent auch außerhalb Brühls durch zahlreiche Konzerte und Opernaufführungen einen hervorragenden Ruf als Spezialist für Alte Musik erworben hat.

Die 48. Spielzeit der Brühler Schlosskonzerte hat in dieser Saison mit drei Auftakt-Matinéen im Max Ernst Museum begonnen. Der zusätzliche Spielort des Festivals ist der Veranstaltungssaal im Max Ernst Museum.

Die beste Schülerbigband aus ganz Deutschland kommt aus Brühl! Die Bigband der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl unter der Leitung von Elmar Frey wurde im März beim großen Finale des Jupiter Wind Cup 2005 in der Nürnberger Tafelhalle mit dem 1. Preis als beste Schülerbigband ausgezeichnet. Der Lohn: eine einwöchige Konzertreise nach China, die vom 3. bis 9. Mai 2005 stattfinden wird.

Am 114. Geburtstag von Max Ernst wurden kürzlich in der Galerie am Schloss die diesjährigen Max-Ernst-Stipendien verliehen.

In der letzten Ausgabe haben wir Sie gefragt, wie oft Michael Schumacher Formel-1-Weltmeister war. Die richtige Antwort lautete: sieben Mal.

Am 13. Mai hat die neueste Produktion des Kleinen Theater Brühl (KTB) um 20 Uhr in der Galerie am Schloss Premiere. Unter der Regie von Wolfram Zimmermann spielen Nicole Beier, Gabriele Kauka, Edith Wannek und Axel Gehring, die Musik stammt von Wilfried Minwegen. Fisch zu viert heißt das neue Stück aus der Feder von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer, das sich ein Moritatsachenbericht nennt.

ZOOM veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Brühl einen etwas anderen Tanz in den Mai im neuen Veranstaltungssaal des Max Ernst Museums. Als Auftakt der im Mai im ZOOM-Kino folgenden Bluesfilm-Reihe gibt es um 20 Uhr den Film The Road to Memphis von Regisseur Richard Pearce. Der Film ist eine Hommage an die Stadt Memphis und deren einstigen musikalischen Hot-Spot Beale Street. Er zeigt sowohl aktuelle Performances von B.B. King, Bobby Rush, Rev. Gatemouth Moore, Rosco Gordon, Little Milton und Ike Turner als auch nie zuvor gesehene historische Aufnahmen von Howlin’ Wolf und Rufus Thomas und folgt damit der musikalischen Odyssee der Blues-Legende B.B. King.

Die Brühler Kinderunfallkommisson präsentiert noch bis zum 13. April in der Brühler Bücherei eine Ausstellung zum Thema Radfahren mit Kindern. Neben Tipps, wie Kinder am einfachsten und sichersten an das Radfahren herangeführt werden können, gibt es ebenso Hinweise, wie ein verkehrssicheres Fahrrad aussieht.

Der Brühler Kunstverein zeigt noch bis zum 7. Mai in der Alten Schlosserei des Marienhospitals (Clemens-August-Straße 24, Eingang rechts neben dem Parkhaus), die Ausstellung stadteinwärts – Malerei und Objekte von Claudia Mitzinneck. Die Ausstellung ist von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 16 bis 18 Uhr geöffnet.


Mitte April ist es wieder soweit. Die diesjährige Spargelsaison im Rheinland wird eröffnet. Für Einheimische fast schon als selbstverständlich hingenommen und für viele aus dem Umland eine Reise wert: Unsere Region gilt als eines der Anbaugebiete in Deutschland für qualitativ hochwertigen Spargel.

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Brühler Chorvereinigung fanden turnusmäßig Neuwahlen statt.


Die Stadtbücherei feiert in diesem Jahr bereits ihr 70-jähriges Bestehen. Über 4.000 Kunden nutzen regelmäßig das attraktive Angebot der Bücherei, das sich längst nicht mehr nur auf die klassischen Felder Bücher und Zeitschriften beschränkt. Vor allem wurden die Bereiche der audiovisuellen Medien (u.a. DVDs, Hörbücher, CDs) stark ausgebaut und auch der Bestand an Großdruckbüchern erweitert. Seit acht Jahren leitet Anja Bley die Stadtbücherei. Der Brühler Bilderbogen sprach mit der 32-jährigen Diplom-Bibliothekarin.


 

Der Frühling ist endlich da und hat sich in den letzten Tagen oft von seiner schönsten Seite gezeigt. Mit ihm kommen auch wieder frisches Obst und Gemüse von den vielen Landwirten des Vorgebirges in die Regale der Supermärkte oder zu den Marktständen. Bald beginnt wieder die Spargelsaison. Wir haben uns gefragt, nach welchen Kriterien die Brühler ihre Lebensmittel aussuchen. Spielt der Preis die größte Rolle oder die Qualität oder die Frische? Doch lesen Sie selbst. 


Liebe Leser,

mit dem schönen Frühlingswetter und den dank der Sommerzeit länger werdenden Tagen wird das kulturelle Angebot in Brühl noch vielfältiger. Zahlreiche Veranstaltungen finden wieder im Freien statt. Im April gibt es unter anderem interessante Führungen durch Brühl, wie beispielsweise die spannende Führung am 28. April “Von allerlei Weibervolk, Brühler Frauen im Wandel der Zeiten“, von der uns die Stadtführerin Sabine Hittmeyer-Witzke berichtet. In der Innenstadt lädt die Wepag vom 22. bis 24. April unter dem Motto “Mobiles Brühl“ die interessierten Bürger ein, sich über die neuesten Trends der zwei- und vierrädrigen Fahrzeuge zu informieren. Im Phantasialand wird vom 15. bis 17. April eine internationale Kamelienausstellung gezeigt. Und es gibt noch Vieles mehr ...

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