Die Bundesfinanzakademie zeigt vom 6. Februar bis 9. März die Ausstellung "Persönlichkeiten" Pop-Art von Anja Podubrin, Berlin. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 19 Uhr in der Rotunde der Akademie zu sehen.
Die aus Hamburg stammende und in Berlin lebende Künstlerin wird die Rotunde der Bundesfinanzakademie in eine raumübergreifende Installation einbeziehen und einen Querschnitt ihrer Arbeiten zeigen. Mehr Infos unter: www.Pop-Art-Berlin.de
Die Edition Salzgeber startete Anfang 2006 die Reihe "Klassik im Kino. In Kooperation mit Classica, Unitel und der Deutschen Grammophon bringen sie jeden Monat eine berühmte Inszenierung auf die Leinwand. Das Brühler ZOOM Kino zeigt zum Abschluss seiner Opern-Reihe am 24. Januar um 19.30 Uhr den Film "Karajan! Otello".
www.lustige-abraeumer.de
Es gibt Vereine, da scheint der Name Programm zu sein. Der Internetauftritt des Kegelklub "Lustige Abräumer" lässt das jedenfalls vermuten. Mit "Wir sind der nette Kegelklub aus Brühl" wird man auf der schlicht gestalteten Homepage begrüßt. Ihrem Hobby frönen die Kegelbrüder in der Brückenstube in Brühl-Kierberg. Alle zehn Mitglieder stellen sich in einem lustigen Fragebogen selbst vor, ihr Gewicht geben sie z.B. mit 0,09 Tonnen an.
Nun gut, was gibt es sonst noch zu bestaunen? Eine Bildergalerie mit vielen Fotos von offensichtlich geselligen Ausflügen, die an anderer Stelle auch mit witzigen Texten garniert werden. Einer dieser Ausflüge führte die 1990 gegründeten "Lustigen Abräumer" unter dem Motto "Rettet den Regenwald von Öberhöf" nach Thüringen. Ansonsten finden wir auf der Seite das Kegellied mit der frohen Botschaft "Wir sind keine blinden Träumer, wir sind die Lustigen Abräumer, wir räumen ab, denn wir sind schwer auf Zack". Den Text anderer Lieder wollen wir an dieser Stelle dagegen lieber verschweigen
"Gefühlschaos" heißt das Erstlingswerk der jungen Brühler Autorin Nadine Schmidt, das Ende 2006 erschienen ist. Darin schreibt die 19-Jährige in acht Kurzgeschichten und 56 Gedichten über "Gefühle, die Jugendliche betreffen und empfinden". Es geht um die erste Liebe, um Mobbing in der Schule, um Gleichberechtigung und neue Erlebnisse.
"Ich habe schon immer gerne geschrieben", erzählt Nadine Schmidt. "Dabei war Deutsch in der Schule gar nicht mein Lieblingsfach." Oft hat sie ihre eigenen Erlebnisse notiert, auch ein Tagebuch hat sie geführt. Dann setzte sie ihren Wunsch, ein eigenes Buch zu schreiben, in die Tat um. Übrigens schreibt sie noch tatsächlich per Hand und nicht auf dem Computer. Innerhalb von wenigen Monaten hatte die gebürtige Brühlerin ihr Werk vollendet und dabei teilweise autobiografische Erfahrungen aus ihrer Schulzeit verarbeitet. "Die Schule war furchtbar", sagt sie zurückblickend auf ihre Schulzeit an der Elisabeth-von-Thüringen-Realschule.
Momentan besucht Nadine Schmidt die Höhere Handelsschule am Karl-Schiller-Berufskolleg, doch eigentlich träumt sie davon Schriftstellerin zu werden. "Ich kann mir keinen besseren Beruf vorstellen."
Ihre Lieblingsautorin ist Joanne K. Rowling, aus deren Feder die Harry-Potter-Romane stammen. "Ihre Romane sind so spannend geschrieben, dass man immer weiterlesen muss, weil man wissen will, wie es weitergeht." Die Veröffentlichung ihres ersten eigenen Buchs hat Nadine Schmidt zielstrebig in die Tat umgesetzt. Sie fand einen Verlag, der das Buch im Book-on-demand-Verfahren publizierte, sie gestaltete selbst den kompletten Umschlag inklusive Titelbild.
Herausgekommen ist ein 136 Seiten starkes Buch (Preis 19,90 Euro), das die Autorin wie folgt beschreibt: "Gefühlschaos ist mehr als nur Pathos. Es ist ein heilloses Durcheinander. Wie in einem Strudel wird man hineingezogen und kommt nicht mehr heraus. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Da ist zum einen Marie, die von ihren Mitschülern gemobbt wird, und Iny, die sich nicht nur für das andere Geschlecht interessiert. Zum anderen ist da noch Gesine, die magersüchtig wird um die Scheidung der Eltern aufzuhalten. Diese und andere Themen lassen niemanden kalt."
Nadine Schmidt will als nächstes einen Roman schreiben. Sie hat schon einige Ideen, aber noch ist das alles nicht spruchreif. Wer mehr über die Jungautorin erfahren möchte, die auch schon in den vergangenen beiden Jahren Gedichte in der Anthologie "Frankfurter Bibliothek des zeitgenössichen Gedichts" veröffentlicht hat, kann sich auf ihrer Homepage www.nadschlyrics.de.tl umschauen.
Ab sofort gibt's wieder Spaß und Spiel für Groß und Klein. Wuze Town - Die 3.000 qm große Indoor-Stadt voller Überraschungen. Ideal für einen Tag fernab von trübem Winterwetter.
Auch wenn es draußen kalt ist, in dem riesigen, beheizten Kuppelbau gibt's keine klammen Füße. So können die Kleinen in Wözl´s Duck Washer lustige Runden drehen. Sie hopsen im Tittle Tattle Tree, rumpeln in den Bumper Klumpen und schweben mit Wupi's Wabi Wipper. Zusätzlich gibt's eine Spielwiese, zwei Erlebnishöhlen, Bobbycars zum Lossausen und Wuzi's Going Up für Saltomortale-Freunde.
Auch die Achterbahnen sind geöffnet!
Die Größeren stellen Ihren Mut bei den zwei rasanten Spinning-Coastern Winja´s Fear und Winja´s Force auf die Probe. Die weniger Achterbahn-Begeisterten beweisen ihr Geschick bei ein paar Runden Air-Hockey oder an den kostenlosen Computer-Terminals. Draußen lädt die große Open Air-Eisfläche ein zum Schlittschuhlaufen.
Tolle Geburtstags-Location!
Absoluter Beliebtheit erfreut sich Wuze Town auch als die ideale Geburtstags-Location: Ab zehn kleinen Feierfreunden steht ein bunt dekorierter Geburtstagstisch mit vielen Überraschungen bereit. Als besonderes Geschenk erhält jedes Kind eine lustige Gesichtsbemalung. Spaß und Spiel in Wuze Town - Winterblues ade!
"Spaß und Spiel in Wuze Town" ist vom 14. Januar bis zum 25. März 2007, von 10 bis 18 Uhr geöffnet (Ausnahme: Am 17./18. Februar 2007 ist geschlossen).
Weitere Infos unter: www.phantasialand.de
Immer größerer Aufmerksamkeit und Beliebtheit erfreut sich unsere Internetseite www.inbruehl.com. Innerhalb der nächsten Tage werden alle Geschäfte und Unternehmen, die online gestellt wurden, auch mit Aufklebern ausgestattet. Diese wurden von Walter Nürnberg und seiner Firma "Schilder und Pokale" hergestellt.
Mitterlerweile sind dabei:
Das größte chinesische Gebäude außerhalb Chinas, das Vier-Sterne-Themenhotel Phantasia wird umbenannt. Ein notwendiger Schritt, denn zunehmend kristallisierte sich heraus, dass der Name Phantasia nicht das besondere Ambiente des Hotels widerspiegelt.
Vom chinesischen Botschafter Ma Charong zum einzigen Gebäude außerhalb Asiens gekürt, das "chinesische Kultur angemessen repräsentiert", setzt es Maßstäbe in der Hotellerie. Alles ist hier authentisch, von den Bodenmosaiken mit Kieselsteinen aus dem Yiangtse-Fluss bis hin zum zierlichsten Dachreiter aus der ehemals kaiserlichen Keramikmanufaktur.
Auch für externe Gäste
Genießen Sie Wohlfühlmomente der Entspannung: original asiatische Anwendungen im authentischen Ambiente des MANDALA SPA, euro-asiatische Buffets und Diners im Restaurant Bamboo oder im À La Carte-Restaurant Lu Chi, exotische Cocktails an einer der beiden Bars. In diesem Hotel umfängt Sie rundum Harmonie und Wohlbefinden.
Ein neuer Name
Der alte Hotelname spiegelte diese Vielfalt nicht ausreichend wider. Darum wurde nach einem neuen Namen gesucht. Ein Name, der die unverwechselbare Atmosphäre und Authentizität des Hotels umschreibt und vermittelt. Der neue Name LING BAO bedeutet "heiliges Juwel" und steht für Harmonie und Ausgeglichenheit, für den wahren Schatz der Ruhe, der Behaglichkeit und Erholung, der Ihnen hier geboten wird.
Informationen und Reservierungen
unter der Tickethotline 02232/36-600,
an der Hotelrezeption oder online unter www.hotellingbao.de .
Noch bis Ende Januar geht die Ausstellung des Brühler Künstlers Dr. Fritz Prokop in Toni's Gourmerant in der Villa in der Kölnstraße 109. Möglich gemacht hat diese Ausstellung der bekannte Brühler Gastronom Toni Lutzenberger in Zusammenarbeit mit Reiner Borowski, der den bereits im Ruhestand befindenden Geologen vor längerer Zeit kennen lernte und ihn seitdem animierte, in Brühl auszustellen.
Herausgekommen ist eine facettenreiche Ausstellung eines Künstlers, dessen Arbeiten von einem expressiv-koloristischen Interesses dominiert sind (Bitte lesen Sie auch die Rede von Ekkehard Drefke anlässlich der Austellungseröffnung auf unserer Homepage www.bilderbogen.net).
Künstler, Gastronom und Galerist sind sich jetzt schon einig, dass die Ausstellung ein großer Erfolg ist und die Kunstwerke wunderbar mit dem ansprechenden Ambiente des Restaurants und mit Toni's Kochkunst harmonieren.
1912 malte Philipp Ernst, der Vater von Max Ernst, ein erstaunlich großformatiges Bild. Es zeigt die sechsjährige Schwester von Max in Seitenansicht an der Staffelei. Mit Pinsel und einer übergroßen Palette ausgestattet ist das kleine Mädchen dabei, ein Strichmännchen auf die weiße, leere Leinwand zu setzen. Die Anspannung ist perfekt wiedergegeben. Der Blick von Loni ist konzentriert auf das eigene Tun gerichtet, die Muskeln der Stirn und der Halsschlagader unterstützen den Ausdruck.
Zwei Welten, zwei Auffassungen von Kunst prallen aufeinander und erzeugen die dargestellte Diskrepanz. Die akribische Feinmalerei des Vaters ist bemüht, ein exaktes, naturgetreues Abbild der Wirklichkeit zu geben, während die Fähigkeiten des Kindes lediglich eine schematisierte Annäherung zustande bringen. Kunstideal und Kinderzeichnung werden miteinander konfrontiert. Im selben Jahr hatte Philipp Ernst mit einem weiteren Gemälde einen besonderen künstlerischen Erfolg. Sein Bildnis des Kardinals Fischer, Erzbischof von Köln, für das Rathaus in Jülich fand nicht nur bei der Stadtverordnetenversammlung allgemeinen Beifall, sondern kam auch bei der Familie Fischer so gut an, dass er drei Kopien des Porträts anfertigen musste.
Zwanzig Jahre später schuf Philipp Ernst ein wesentlich kleineres Ölgemälde, das die inzwischen Erwachsene Loni auf der Terrasse von Schloss Augustusburg zeigt. Modisch im Stil der dreißiger Jahre gekleidet steht die junge Dame an der Balustrade, hat ihre Hand auf das Geländer gelegt und blickt den Betrachter an. Vermutlich diente eine Fotografie als Vorlage für die Darstellung, die nicht nur den hellen Mantel, die Schuhe, die Kopfbedeckung und die rote Handtasche wiedergibt, sondern minutiös auch die von Bäumen und Rabatten gesäumte Parkanlage mit Spiegelweiher und Fontäne, mit vier überlebensgroßen Statuen aus gefasstem Metall, darunter links eine Kopie der Venus von Capua, und mit einzelnen Besuchern als belebende Staffage abbildet.
Loni Ernst promoviert
1931, im Jahr bevor die Parkansicht entstand, hatte Loni Ernst ihr Studium der Kunstgeschichte erfolgreich abgeschlossen. Nach elf Semestern an den Universitäten in Bonn, München und Köln sowie nach fünf ausgedehnten Exkursionen, die sie zu Museen und Sehenswürdigkeiten in Belgien, den Niederlanden, Italien und Frankreich führten, promovierte sie über das Thema "Manieristische Florentiner Baukunst". Über die folgenden Jahre notierte Vater Philipp voller Stolz in seinem Familienbuch: "Im Januar 1932 fuhr Loni nach Paris zu weiteren Studien in Museen und Bibliotheken; sie wohnte dort bei ihrem Bruder Max. Nach ihrer Rückkehr war sie von Mai 1932 bis August 1933 Assistentin am kunsthistorischen Institut in Berlin und von September 33 bis Juli 34 Volontärin am dortigen Kupferstichkabinett. 1935 erschien im Verlag für Volkskunst und Volksbildung Richard Keutel, Lahr in Baden, ein Ludwig Richter-Album mit 255 einfarbigen und 16 farbigen Bildern; Loni schrieb im Auftrag der Firma zu diesem Album das Geleitwort." Im September 1934 heiratete Loni Ernst den Kunsthistoriker Lothar Pretzell, den sie während des Studiums kennen gelernt hatte. Für die Retrospektive zum 60. Geburtstag von Max Ernst, die 1951 im Schloss Augustusburg stattfand, erarbeiteten sie gemeinsam das begleitende Katalogbuch, die erste grundlegende Publikation über der Künstler in Deutschland.
Porträts sind bis Ende März zu sehen
Die beiden Porträts von Loni sind noch bis Ende März als Leihgaben in der Schausammlung des Max Ernst Museums zu sehen. Das Jahr 1912 wird darüber hinaus durch die Sonderausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst" vertieft, die jüngst von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als "kunsthistorisch bravourös aufgearbeitet" gelobt wurde. Ein Aspekt der Präsentation sind Zeichnungen, die Paul Klee im November 1912 im Kölner Gereonsklub zeigen konnte; kurz zuvor hatte er die Kunst der Kinder als Ideal der Avantgarde bezeichnet.
Seit 1995 gibt es Felser Rechtsanwälte und Fachanwälte in Brühl, seit 1997 in der Kurfürstenstraße 14. Das gut eingespielte Team besteht aus zur Zeit fünf Rechtsanwälten darunter Fachanwälte (ein Fachanwalt für Arbeitsrecht und ein Fachanwalt für Familienrecht), fünf Rechtsanwaltsgehilfinnen, einer Rechtspflegerin, zwei Auszubildenden und zwei Rechtsreferendare/innen.
Die Fachanwaltskanzlei
Anerkannte Kompetenz im Arbeitsrecht und Familienrecht
Alle Anwälte der Kanzlei werden mindestens einen Fachanwalt führen, so das erklärte Kanzleiziel. Die Anwälte arbeiten ausschließlich spezialisiert. Sie ergänzen sich dabei optimal in ihren Tätigkeitsschwerpunkten und können daher kompetenten Rechtsbeistand für eine große Bandbreite in den unterschiedlichsten Rechtsgebieten leisten.
Die Tätigkeitsschwerpunkte der Kanzlei sind:
Daneben wird Vertragsrecht, GmbH-Recht und das Bau- und Immobilienrecht durch Rechtsanwälte mit entsprechenden Tätigkeitsschwerpunkten bearbeitet.
Im Arbeitsrecht gehören Gesamtbetriebsräte aus dem RWE Konzern, Betriebsräte (Deutsche Post AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG), Gesamtpersonalräte (Stadt Aachen, Landschaftsverband Rheinland, und Mitarbeitervertretungen (GMAV Bistum Aachen) zu den Mandanten der Kanzlei. Die Beratung steht hier im Mittelpunkt. Die Kanzlei wird auch bundesweit tätig, wie Mandate aus 2006 für den Betriebsrat DHL Freight Hannover und den Betriebsrat Stadtverkehr Pforzheim zeigen. Auf der Mitbestimmungsmesse 2007 von Ver.di, DGB und IG Metall in Bremen wurde Rechtsanwalt Felser als Referent für den Workshop zum Thema "Outsourcing und § 613 a BGB" und Podiumsteilnehmer engagiert.
Die Kanzlei tritt regelmäßig vor höheren Gerichten wie den Landesarbeitsgerichten in Köln und Düsseldorf, dem Oberlandesgericht Köln und oft auch am Bundesarbeitsgericht in Erfurt auf.
Präsenz in den Medien, Fachbücher, Aufsätze, Interviews und informative Werbung
Schon bevor Michael W. Felser als Rechtsanwalt startete, hatte er bereits eine Rechtsabteilung mit sieben Volljuristen geleitet und mehrere Fachbücher geschrieben, insgesamt drei Kommentare, fünf Ratgeber und ein Handbuch. Die Bücher sind teilweise bereits in dritter Auflage erschienen; einzelne sind schon jetzt Klassiker (z.B. der Ratgeber zur Juristenausbildung).
Die Kanzlei fällt durch ihre informative Werbung in den regionalen Druckmedien auf. Somit kann sich jeder Mandant einen Überblick darüber verschaffen, welcher Anwalt der Kanzlei sich wie spezialisiert hat.
In Presse, Rundfunk und Fernsehen werden die Anwälte der Kanzlei im Arbeitsrecht und Familienrecht regelmäßig als Experten zitiert. Das Spektrum reicht dabei von Fernsehsendungen und Radiointerviews in WDR, RTL, SWR, ZDF und Deutschlandfunk über Zeitungsinterviews unter anderem in Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Handelsblatt, Financial Times Deutschland, Welt am Sonntag, Rheinische Post, Capital, Karriere und Geldidee über Bild, Freundin, WOMAN, Glamour und Men's Health. Mehr als 100 Interviews allein in 2006 zeigen, dass die Anwälte der Kanzlei auch bei Journalisten als verständlich redende Experten gefragt sind.
Die Internetkanzlei
Erste Homepage der Kanzlei 1997
Früher als andere erkannte der 45-jährige Brühler die Möglichkeiten des Mediums Internet; dessen Nutzen für den Anwender und die Bedeutung für das alltägliche Leben, ob Berufs- oder Privatleben. Mit dieser Erkenntnis stellte er 1997 die erste Homepage seiner Anwaltskanzlei mit der klaren Zielsetzung ins Internet, Besucher über Rechtsthemen online umfassend zu informieren. Die Kanzlei wurde deswegen vielgelobt (u.a. von der Stiftung Warentest) und ist eine der Kanzleien mit der höchsten Zahl an Verlinkungen durch andere Internetseiten. Die Anwälte sind Experten auf Seiten wie www. kuendigung.de, www.arbeitsvertrag.de und www.scheinselbstaendigkeit.de.
Daneben hat Rechtsanwalt Felser das Competence-Center Arbeitsrecht der renommierten Internetseite www.competence-site.de) aufgebaut, das Testsieger im Vergleichstest aller Arbeitsrechtsportale wurde (ausgezeichnet durch die Fachzeitschrift "Personalwirtschaft"). Als erste Kanzlei im Erftkreis und Köln hatte die Kanzlei auch einen Weblog (www.felser.de/blog) mit Rechtsnachrichten, der zudem - was auch selten ist - regelmäßig werktäglich aktualisiert wird.
Felser Rechtsanwälte & Fachanwälte
Businesscenter Uhlstraße
Uhlstraße 19-23, 50321 Brühl
Tel. 02232 - 9 450 400 - www.felser.de
Weiterlesen: Anwaltskanzlei Felser: Wir ziehen um! Ab Februar 2007 in der Uhlstraße 19-23! (ANZEIGE)
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