Jahrgang 2013
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Brühler Bilderbogen November 2013

Liebe Leser,
bitte wundern Sie sich nicht, wenn Sie in diesem Monat kein Exemplar des Brühler Bilderbogen an den Kassen im Kaufhof Brühl entdecken können. Die Ursache hierfür ist einfach: Der seit einem Jahr dort fleißig-bemühte Geschäftsführer Heinz-Werner Tscheche untersagte uns in einem kurzem Telefonat jede weitere Auslage unseres Kulturmagazins in seinem Haus. Ohne plausible Begründung. Wer Herrn Tscheche persönlich kennt, wird uns zustimmen, dass jede weitere Diskussion mit ihm sinnlos ist. Der Herr weiß eben bestens Bescheid und „entsorgte“ höchstpersönlich aktuelle Exemplare unserer Oktoberausgabe ins Altpapier. An der Kasse. Vor seinen Mitarbeitern und Kunden.


"Das wüste Gobi - Freie Sicht auf die Ambiente"
- am 6. Dezember in der Kulturgarage ...

In diesen Tagen erschien der neueste Asterix-Band. „Asterix bei den Pikten“ ist der 35. Band der Reihe seit der ersten Ausgabe von „Asterix der Gallier“ aus dem Jahr 1961. Und ist der erste, der nicht aus der Feder der genialen Asterix-Erfinder Rene Goscinny und Albert Uderzo stammt, dennoch aber den Charme der Serie trifft und als der beste seit langem gilt.
Aber nicht nur Asterix hat es als Comicheld auch in Deutschland in die Herzen der zunächst zumeist jugendlichen Leser geschafft. Auch die Abenteuer anderer Helden wie Micky Maus, Donald Duck, Lucky Luke, Tim & Struppi, Superman und vieler anderer haben sich gut verkauft. Wir haben uns in der Brühler Innenstadt einmal umgehört, welche Comichelden früher besonders beliebt waren.

 


 

Vincent Dornbusch:
Ich mag Asterix. Meine Lieblingsbände sind die, die in Spanien und auf Korsika spielen. Ich finde auch Troubadix gut. Der kriegt immer Moppe.

Stephanie Dornbusch:
Ich finde Garfield witzig. Der pflegt seine negativen Charaktereigenschaften, der ist verfressen und faul. Das wären wir doch alle gerne.

Clemens Dornbusch:

Mein Comicheld war Rex Danny, ein Militärpilot aus den sechziger Jahren. Damals sind so um die vierzig Bände erschienen. Mein Bruder hat die heute noch alle. Ich wollte damals natürlich auchPilot werden.

 


 

Am Samstag, den 16. November, zeigt das „theater FunDaMental” um 19 Uhr in der Galerie am Schloss einen der großen Klassiker der deutschen Literaturgeschichte. Das Ensemble spielt unter der Regie von Axel Gehring „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe. Der Brühler Bilderbogen bat Axel Gehring, der auch den Faust spielt, zum persönlichen Gespräch.

Vor sieben Jahren wurde theater FunDaMental zunächst mit dem Ziel gegründet, vermehrt große Klassiker zu spielen. Das Vorhaben wurde dann auch in die Tat umgesetzt. Die erste eigene Produktion war „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller im Jahr 2007, ein Jahr später folgte „Romeo und Julia“ von William Shakespeare. Das aktuelle Stück ist die achte eigene Produktion der Theaterfreunde, deren Stammgruppe ein gutes Dutzend Personen umfasst. Regie führt immer Axel Gehring.

„Zum vierten Mal Kleinkunst und Musik in der Kulturgarage”
„Das alternative Weihnachtspaket mit Kleinkunst und Musik.“ So nennt sich die Veranstaltungsreihe „Kulturgarage“, die vom 5. bis 8. Dezember bereits zum 4. Mal in der Werkstatt des bekannten Brühler Autohauses Offizier in der Kölnstraße 73 stattfindet. Wir haben uns mit Hardy Offizier, dem Gastgeber der Kulturgarage unterhalten.

BBB: Herr Offizier, die Kulturgarage hat sich fest im Kulturkalender in Brühl etabliert und findet nun bereits zum vierten Mal statt. Welche Highlights aus den ersten drei Jahren sind bei Ihnen in der Erinnerung besonders hängen geblieben?
Hardy Offizier:
Ich freue mich zunächst einmal darüber, dass die Reihe inzwischen zur Tradition geworden ist. Von Jahr zu Jahr laufen die Vorbereitungen entspannter ab. Das Team ist eingespielt, die Mitarbeiter der Stadt Brühl kennen sich in den Räumlichkeiten aus und fühlen sich schon fast wie Zuhause. Die Organisation läuft reibungslos. Das ist schon einmal wichtig. Zwei Tage vor der ersten Veranstaltung wird die Werkstatt noch etwas gründlicher aufgeräumt als ohnehin schon. Wir ziehen dann immer unseren Frühjahrsputz auf den Dezember vor. Die Auftritte der Künstler haben mir auch gut gefallen. Hängen geblieben ist bei mir, um auf Ihre Frage zurückzukommen, vor allem Marc-Uwe Kling aus Berlin. Sein Programm hat mir wirklich gut gefallen. Ansonsten habe ich aber keine besonderen Favoriten.

Wieder dabei: Das Haus-Konzert

Der Vorverkauf für den exklusiven Blick hinter die Fassade von Eufonias musikalischem Eigenheim läuft seit Anfang des Monats im Bioladen in der Carl-Schurz-Straße in Brühl.
Lassen Sie sich von Makler Micka Berboth und Hausmeister Kalle Pchalek durch die Räume führen. Musikalische Einblicke wird es in alle Stockwerke geben: Vom Bassement über die Kinderzimmer bis zur obersten Tenoretage. Hausdame Annette Kröhne sorgt als musikalische Leiterin mit Barpianist Joachim Jezewski für den richtigen Ton im Salon. In diesem ehrenwerten Haus treffen Sie die Bewohner Elise, Pippi Langstrumpf und den Englishman aus New York. Wieder dabei in diesem Programm: Das traditionelle Haus-Konzert der Eufonisten auf historischen Originalinstrumenten.
Seien Sie dabei wenn die Wände wackeln, ob bei der Premiere am 30. November oder den zahlreichen Wiederholungskonzerten am 1. Dezember, am 14./ 15. Dezember und am 25./26. Januar in der Galerie am Schloss sowie am 15./16. März im Dorothea Tanning Saal des Max Ernst Museums.

Konzertbeginn ist jeweils samstags um 20 Uhr und sonntags um 18 Uhr. Die Karten kosten 15 Euro und  ermäßigt 8 Euro. Weitere aktuelle Informationen über Eufonia, die über 25 Jahre anhaltende Erfolgsgeschichte, zahlreiche Konzertkritiken und Bilder des mit dem Kulturpreis des Rhein-Erft-Kreises ausgezeichneten Chores gibt es unter www.mgv-eufonia.de.















Vom 17. bis 24. November zeigt der Künstler Norbert Hanrath im margaretas, Heinrich-Fetten-Platz, seine Ausstellung „Glauben. Sehen. – Glauben sehen“. Sie wird täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet sein. Der Künstler ist während der Öffnungszeiten immer wieder anwesend und steht für Gespräche zur Verfügung. „Die Kunst ist eine Brücke, die uns mit Gott verbindet.“ Dieses Zitat Georg Ebers’ ist prägend für das künstlerische Schaffen des gebürtigen Brühler Künstlers Norbert Hanrath. Seine Skulpturen aus Holz, Metall und Stein regen an, über den Horizont des Diesseitigen die Kraft des Transzendenten zu entdecken.

Bereits zum 44. Mal wird das Max-Ernst-Stipendium der Stadt Brühl Anfang Februar 2014 ausgelobt. Das Stipendium dient der Förderung junger Künstler, die nicht älter als 35 Jahre sein dürfen und die sich noch in der Kunstausbildung befinden sollen. Stichtag hierfür ist der Geburtstag des Künstlers, der 2. April. Bis zu fünf Arbeiten – Gemälde, Plastiken, Objekte oder Videos (auf VHS oder DVD) – können im Original zur Jurierung eingereicht werden.
Bewerbungsschluss für das Max Ernst Stipendium ist der 31. Dezember 2013.  Es gilt das Datum des Poststempels.

Am Donnerstag, den 14. November, stellt Hennes Bender ab 20 Uhr in der Galerie am Schloss sein neuestes Programm „Klein/Laut“ vor. Treffender Titel, denn Hennes Bender ist weder besonders groß noch sonderlich leise. Stets auf 180 wuselt der Komiker seit Jahren über die deutschen Bühnen und beißt sich dabei direkt und ohne Umwege im Wahnsinn der Realität und ihren Nebenwirkungen fest!

Nordrhein Westfalen ist bundesweit das Land mit den meisten Kinoleinwänden. Grund genug für die zahlreichen Filmhäuser, einen ersten gemeinsamen NRW KINOTAG am 17. November 2013 ins Leben zu rufen. in Brühl zeigt das ZOOM Kino „Stille Welt“. Es ist die Abschlussfilm von ZOOM-Vorstandsmitglied Thorsten Kleinschmidt und Editor Christopher Tworuschka an der Kölner Kunsthochschule für Medien. Gedreht wurde komplett in NRW. Im späten 19. Jh. stößt der Kartograph und Naturforscher Heinrich mitten im Wald auf den Eingang zu einem labyrinthischen Höhlensystem, in dem er mehr und mehr die Orientierung verliert...
Gemeinsam mit Christopher Tworuschka wird Thorsten Kleinschmidt an diesem Abend zu Gast im ZOOM Kino sein. Beide werden von den spannenden Dreharbeiten berichten.

Kennenlernen rund ums Kunsthandwerk
„Kurz vor Immergrün“ lädt das Brühler Viertel aus Wallstraße, Kempishofstraße und Mühlenstraße am 23. November von 13 bis 20 Uhr und am 24. November von 11 bis 17 Uhr zum Kennenlernen rund ums Kunst.Hand.Werk. ein.
Vertreten ist dabei die Künstlerin Sabine Endres, die in den Bereichen Objektkunst und Malerei arbeitet. Im Atelier in der Wallstraße 113 sieht man neben fertigen Arbeiten auch Werke, die sich noch im künstlerischen Arbeitsprozess befinden. Dort zeigt auch der Künstler Frank Oehlmann seine Leuchtobjekte, Bleibilder und Malereien sowie neue Arbeiten aus dem Bereich digitale und analoge Bildbearbeitung.

In der Kempishofstraße 35 öffnet die Buchbinderei von Angela und Clara Schmidt ihre Tore. Neben traditionellen Arbeiten kann man sich auch von neuen Designideen des klassischen Handwerks überzeugen. In der atmosphärischen Buchbinderwerkstatt stellt auch Margret Endres aus und zeigt Taschendesign, Accessoires, Kunstkleider und Schmuck aus Leder und Fell. Darüber hinaus lassen dort in Hof und Basement die beiden Künstler Homa Emami und Klaus Fritze in ihr Atelier schauen. Ebenfalls in den Räumen der Buchbinderei zeigt Fotograf Klaus Wohlmann sein Foto-Kunst-Projekt „Licht und Schatten“.

In der Mühlenstraße 80-82 laden dann Jutta und Volker Bettenbühl mit ihrem neuen Designgeschäft „bettenbühl“ ein, Möbel, Leuchten und Accessoires aus Deutschland kennenzulernen.
Neben interessanten Einblicken in die Arbeiten der Teilnehmer können sich die Besucher auch auf kulinarische Kleinigkeiten und eine Tombola freuen.

 

 

 

(tg) Karin Friedrich wurde 1962 in Stuttgart geboren. Nach ihrem Graphik-Design-Studium arbeitete sie 15 Jahre als Layouterin und später Cheflayouterin in Werbeagenturen in Frankfurt, Stuttgart, Dortmund und Heilbronn. Danach wurde sie professionelle freischaffende Künstlerin mit eigenem Atelier. Sie war in Heilbronn an der VHS in der Erwachsenenbildung tätig. Im Sommer des letzten Jahres zog sie mit ihrem aus dem Rheinland stammenden Mann nach Brühl.
Noch bis zum 17. November zeigt sie nun zusammen mit dem ebenfalls in Brühl wohnenden Künstler Matthias Hentschel ihre gemeinsame Ausstellung „Das Bild ist anwesend“, die in der Orangerie von Schloss Augustusburg täglich von 11 bis 18 Uhr zu sehen ist. Während Matthias Hentschel Cyanographagen und Anaglyphen ausstellt, präsentiert Karin Friedrich zumeist großformatige Bilder.

Der Brühler Kunstverein zeigt vom 24. November bis 15. Dezember die Ausstellung „Tische und Zeichnungen – Zwei Strategien zur Erfassung von alltäglichen Vorgängen“. Die Ausstellung wird in den Räumen des Brühler Kunstvereins (BKV) in der Alten Schlosserei des Marienhospitals, Clemens-August-Straße 24, präsentiert. Die Vernissage findet am Sonntag, 24. November, um 11 Uhr statt. In die Ausstellung wird Dr. Johannes Stahl einführen. Die Finissage mit Künstlergespräch findet am Sonntag, 15. Dezember, 15 Uhr statt.
Zur Ausstellung: Astrid Bredereck entwickelt in ihren Arbeiten Strategien, um alltägliche Erscheinungen sichtbar zu machen. Mannigfaltige Herangehensweisen und Arbeitsebenen helfen, Zeichnung auch als etwas Gedankliches zu begreifen, das unabhängig von Untergrund, Material und Zeit immer wieder neu entsteht.

Beim Brühler Kunstverein zeigt sie zwei Werkgruppen. In der Serie „Rhythmen“ findet eine zeichnerische Umsetzung natürlicher Prozesse in Striche und Flächen statt, wodurch regelmäßig wiederkehrende Zustände und Veränderungen in Bilder materialisiert werden.
Für die Arbeit „Tische“ hat die Künstlerin Oberflächen von Tischen mit einer glatten weißen Schicht versehen und diese an unterschiedlichsten Orten zur Nutzung aufgestellt. Die zur Verfügung gestellten Untergründe zeichnen nun Spuren von Lebens- und Arbeitsprozessen auf, die sonst im Verborgenen bleiben. Dabei verfolgt Astrid Bredereck die Frage, ob Spuren auch als Zeichnungen gelten können.
Astrid Bredereck wurde 1977 in Halle geboren, hat von 2001 bis 2008 an der Burg Giebichenstein studiert und ihr Diplom im Fachbereich Konzeptkunst Buch erworben. Sie arbeitete als Kunsttherapeutin am Universitätsklinikum Halle und ist heute freiberufliche Künstlerin, Dozentin und Gestalterin. 

Der Autor Nikolai Lücker aus Brühl liest am 16. November um 15 Uhr aus seinem Roman für Kinder „Die schwarze Lok“ bei open for books, Bahnhofstraße 11. Der 45-Jährige unterrichtet seit zwölf Jahren als Lehrer für Deutsch, Geschichte und Mathematik an der Gesamtschule Brühl. In den vergangenen fünf Jahren schrieb Nikolai Lücker drei Romane sowie mehrere Erzählungen und Kurzgeschichten.

Endlich Sommerferien. Der 12-jährige Anton und sein bester Freund Marc sitzen an ihrem Lieblingsplatz in der Siedlung. Sie wollen etwas unternehmen. Das ist nicht einfach, denn Marcs rechter Arm ist nach einem Sturz von einem Baum eingegipst. Und ein Urlaub kommt für ihre beiden Familien nicht in Frage.
Da schreckt der besorgte Ruf einer Nachbarin die Freunde auf. Die kleine Laura ist verschwunden. Sofort organisieren Anton und Marc eine Suchaktion, bei der alle Kinder aus der Siedlung mitmachen. Auch Nina und Petra, die Anton beide gehörig den Kopf verdrehen, schließen sich an. Da entdecken die Kinder eine geheimnisvolle Lok auf dem Bahndamm. Ein unheimlicher Mann verjagt sie.

Afrika-Filmreihe im November
Das Brühler ZOOM Kino hat erneut den Sprung in die Top Ten Deutschlands geschafft. Das zeigte sich kürzlich im Schauburg Filmtheater Karlsruhe, wo der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Kinoprogrammpreise  für das Jahr 2012 vergab. Geehrt werden damit Kinobetreiber, die ihrem Haus mit gutem Konzept, täglichem Einsatz und großer Begeisterung Profil geben und ihren Besuchern ein besonderes Programm bieten.
„Das ist toll, Motivation und Herausforderung für alle Mitstreiter zugleich, dass wir das immer wieder schaffen und an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen können“, freute sich am Abend der bundesweiten Preisverleihung ZOOM-Vorstand Thorsten Kleinschmidt.

Er konnte gleich vier Auszeichnungen und zwar in allen Preiskategorien entgegennehmen. So wurde das ZOOM Kino mit 5.000 Euro für das Jahresfilm-, mit 5.000 Euro für das Kurzfilm-, mit 2.500 Euro für das Dokumentarfilm- und mit 2.500 Euro für das Kinderfilmprogramm geehrt. Nur zehn Filmtheater haben alle vier Kategorien erhalten.
Im November zeigt ZOOM Filme aus Afrika. Am Mittwoch, den 13.November, heißt es ab 18 und 20 Uhr „Soul Boy“  (OmU, Kenia, Deutschland 2010, Regie: Hawa Essuman, Länge: 61 min., FSK: ab 6). Ein von Tom Tykwer mitproduziertes Filmprojekt über einen 14-jährigen Jungen und einen Tag voller Abenteuer im größten Slum von Nairobi, Kenia. Der Film, das erste Projekt der Initiative „One Fine Day Films“, gewann zahlreiche Preise auf Festivals in Europa und Afrika.
Am Mittwoch, 20. November, lautet der Titel ab 18 und 20 Uhr „ Something necessary“ (OmU, Kenia, Deutschland 2013, Regie: Judy Kibinge, Länge: 85 min., FSK: ab 12). „Something necessary“ erzählt die Geschichte von zwei Menschen vor dem Hintergrund der öffentlichen Unruhen, die den kenianischen Präsidentschaftswahlen 2007/ 2008 folgten. Anne hat bei einem Gang-Überfall alles verloren.
Ihr Mann ist tot, ihr Sohn liegt im Koma, sie wurde vergewaltigt und ihre Farm, das Zuhause ihrer kleinen Familie, wurde verwüstet und niedergebrannt. Die verwitwete Krankenschwester versucht, mit den traumatischen Ereignissen zurechtzukommen.
Karten unter: 02232/792170
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter: www.zoomkino.de.


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