Jahrgang 2018
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(tg) Christopher Dahm wurde 1966 in Brühl geboren. Nach dem Abschluss der Realschule absolvierte er eine Lehre zum Radio- und Fernsehtechniker, arbeitete in dem Beruf jedoch nicht. Stattdessen wurde er zunächst Taxi- und später Busfahrer. Linienbus ist er gefahren, Schulbus, Reisebus. Die ganze Palette. Bis heute. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes.

In seiner Freizeit engagiert sich Christopher Dahm in der katholischen Kirchengemeinde St. Magareta. Seit einigen Jahren führt er interessierte Besucher ehrenamtlich durch die Kirche, den Dachboden mit seinem bis zu 400 Jahre alten Gebälk bis hin zu den Glocken im Turm. Am ersten Samstag im Monat (ab 11 Uhr) klettert er mit bis zu zehn Teilnehmern – bisher im Alter zwischen 8 und 83 Jahren – die steilen Treppen hoch in den Glockenturm. Dort berichtet er über die einzigartige Geschichte der Glocken. Wer dann noch unerschrocken ist, kann eine weitere steile Treppe hochklettern und durch eine Dachluke einen Blick über Brühl werfen.

Sein Wissen über die Kirche hat Christopher Dahm sich aus zahlreichen Anekdoten seiner Eltern wie auch aus der Lektüre des Buches von Wolfgang Drösser angeeignet. Eine Führung dauert rund 75 Minuten und ist umsonst. Eine Spende in den Opferstock zugunsten der Caritas wird gerne gesehen. Die nächste Führung findet am 3. November statt, weitere folgen in diesem Jahr noch an den Adventssamstagen.

Die zweite große Leidenschaft von Christopher Dahm ist die Musik. Er ist Drummer der fünfköpfigen „Party Rock Band Covernaut”, die vor allem Coverversionen bekannter Hits der siebziger bis neunziger Jahre spielt. Am 24. November tritt die Band bei einer Benefizveranstaltung in der Gaststätte Kuhl in Brühl das nächste Mal auf. Zwei Wochen vorher ist ein Gastspiel in Troisdorf geplant. Christopher Dahm gehört zu den Gründungsmitgliedern von Covernaut. Auf der toll gemachten Homepage der Band wird er wie folgt vorgestellt: „Wir wissen, dass er da ist – wir hören es, es gibt Spuren – er ist nicht leicht zu sehen, irgendwo verborgen in der Tiefe seiner Drums. Mit mächtigen Schlägen treibt er die Mannschaft unermüdlich an.”

 

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