Jahrgang 2020
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Mit einem vielfältigen Programm feiert der „Arbeitskreis Palästina Brühl-Battir“ am Samstag, 15. Februar, ab 17 Uhr im Begegnungszentrum margaretaS, Heinrich-Fetten-Platz, sein zweijähriges Bestehen. Die Besucher erwarten namhafte regional und überregional bekannte KünstlerInnen mit Gesang, Musik, Lyrik und Vorträgen sowie natürlich auch Diskussion und Austausch im persönlichen Gespräch.

„Viel wurde erreicht in dieser Zeit, die Zusammenarbeit zwischen den Städten Brühl und Battir vertieft, persönliche Kontakte durch Besuche in Battir und dem Gegenbesuch hier in Brühl aufgebaut”, sagt Manfred Rudolf vom Arbeitskreis. Die Veranstaltung wird musikalisch eröffnet von „Hubu lahni“ (Liebe zur Melodie). Die Gruppe hatte nur für den Agenda-Markt 2019 einen kleinen Beitrag leisten wollen, ist aber letztlich zusammengeblieben und gehört zum Arbeitskreis.

Nach der Begrüßung der Gäste durch den Bürgermeister Dieter Freytag gibt es einen zweiten musikalischen Beitrag von Maria Jonas und Bassem Hawar. Im Anschluss ist eine Skype-Verbindung und ein Gespräch mit Mariam Mammar in Battir geplant. Sie war im September zu Besuch in Brühl. Danach wird auf großer Leinwand der Film „Seed Quen“ von Mariam Shahin gezeigt. Die Regisseurin ist anwesend und steht zum Austausch zur Verfügung. Sie spricht deutsch.

Danach geht es mit musikalischen Beiträgen beider Gruppen weiter, gefolgt von Gedichten von Khaled Shomali. „Zum Abschluss der Veranstaltung möchten wir das Publikum zum Tanz einladen”, freut sich Manfred Rudolf. „Khaled Shomali wird den orientalischen Volkstanz Dabke einführen und zur Livemusik anleiten.” Das gesamte Programm ist eingebettet in präsentierten Bildern und Büchern. Fingerfood und Getränke werden angeboten.

Der Arbeitskreis Palästina Brühl-Battir hat sich zum Ziel gesetzt, die kommunalen Beziehungen zwischen deutschen und palästinensischen Kommunen zu stärken, entwicklungspolitische Maßnahmen in den palästinensischen Gebieten zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort durchzuführen und die Öffentlichkeit in den deutschen Kommunen über die Lebenssituation in den palästinensischen Gebieten und der Kommunalpartnerschaft zu informieren

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