Liebe Leser,
seit wenigen Wochen hat Brühl nun einen neuen Bürgermeister. Der langjährige Kämmerer der Stadt Brühl, Dieter Freytag, gewann die Stichwahl souverän. Wer nun im Glauben war, dass Dieter Freytag nach einem langen und kräfterzehrenden Wahlkampf erst einmal, ganz in Ruhe, „klar Schiff auf dem Kahn Stadtverwaltung Brühl“ machen könnte, wurde sogleich eines Besseren belehrt. Durch die Regionalpresse wurde bekannt, dass der Brühler Baudezernent Gerd Schiffer einen Investor für ein Hotel auf dem Belvedere-Parkplatz gefunden hat. „Grünes Licht“ für die Bebauung des Belvedere wurde ja schon vor Jahren seitens des Stadtrats gegeben. Aber damals hatte die Geschäfte der Kölnstraße auch noch nicht einem Frequenz-/Kundenrückgang zu verzeichnen, der auch durch die Existenz einer Gielser-Galerie verursacht wurde. Jeder Parkplatz auf dem Belvedere ist heute lebenswichtig für das wirtschaftliche Fortbestehen der Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Kölnstraße.
Die sozialen Medien sind auf dem Vormarsch. Vor allem die jüngeren Leute, aber nicht nur die, tummeln sich im Internet in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram und Co. und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation.
Informationen und Bilder werden ausgetauscht, Verabredungen getroffen, täglich gechattet. Aber wieviel von meiner Persönlichkeit gebe ich im Internet preis, welche Dienste nutze ich wie? Das wollten wir bei unserer Umfrage in der Brühler Innenstadt herausfinden.
Christoph Hellwig mit Frau Martina:
Wir sind eher wenig online unterwegs. Ich war auch mal bei Facebook angemeldet, bin da aber nicht mehr aktiv und habe auch kein Verlangen danach. Wir reden lieber direkt mit unseren Freunden. Man muss auch im Internet nicht alles von sich öffentlich machen. Wen interessiert’s, ob ich gerade beim Bäcker bin? Das Internet nutze ich gerne, um mich über Fußball zu informieren. Ich bin großer Fan und Mitglied des FC Arsenal. Wir lieben London, waren auch letztes Jahr dort und auch bei einem Heimspiel von Arsenal im Stadion. Ich kann auf der Homepage von Arsenal auch die Spiele angucken. Ansonsten verbringen wir unsere Zeit nicht vor dem Computer, lesen lieber ein Buch oder beschäftigen uns mit unseren Katzen.
Weiterlesen: Umfrage Facebook, Twitter & Co. – Wie online sind Sie privat?
„Es kommt nicht auf die Kamera an, der Blick ist entscheidend“
Die Fotografische Arbeitsgemeinschaft Brühl (FAB) feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Bevor die Feierlichkeiten ab dem Herbst so richtig beginnen, werden die Fotofreunde weiterhin das kulturelle Leben in Brühl mitgestalten und ihre ohnehin schon große Präsenz weiter steigern.
Im vergangenen Jahr trafen sich die Vereinsmitglieder zu mehr als 50 Terminen, zu den regelmäßigen Vereinsabenden ebenso wie zu großen und kleinen Exkursionen, Workshops, Ausstellungseröffnungen und vieles mehr. Anfang dieses Jahres zeichnete der Vereine zudem seine Jahressieger aus. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen stellt Norbert Liebertz, der 2. Vorsitzende der FAB, den Verein genauer vor.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Norbert Liebertz, 2. Vorsitzender der FAB
Das Kleine Theater Brühl hat Ende Januar bei seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Kalle Pchalek schied auf eigenen Wunsch nach acht Jahren als 1. Vorsitzender aus dem Vorstand aus. Als neuer 1. Vorsitzender wurde Andreas Schlenger gewählt. Zur neuen Schriftführerin wurde Angelika Vogts in den Vorstand gewählt. Kassenwart, Monika Nikolaij, und 2. Vorsitzende und Geschäftsführer, Marco Reinhardt, wurden in ihrem Amt bestätigt.
Das Kleine Theater Brühl blickte auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurück. Zwei außerordentlich erfolgreiche Produktionen, „Das Wintermärchen“ frei nach Shakespeare und das Kinderstück „An der Arche um acht“ von Ulrich Hub. Beide Produktionen werden im Rahmen des Rhein-Erft-Festivals (21. bis 30. März) nochmals in Brühl zusehen sein.
„Es braucht mehr als Noten, einen Dirigenten und die Musiker”
Der Brühler Filmemacher Gerhard von Richthofen ging mit dem Beethoven Orchester Bonn auf eine dreiwöchige Tournee durch die USA, um herauszufinden wie ein Orchester funktioniert. Erlebt und erfahren hat er viel mehr: Starke Persönlichkeiten, erhebende Gefühle und große musikalische Momente. Das Ergebnis: Ein Film, der hautnah miterleben lässt, wie Zusammenklang entsteht.
Die Musik Beethovens, vor allem dessen 7. Sinfonie, spielt in seinem herzerwärmenden Film eine zentrale Rolle. Sie vereint auf wundersame Weise viele Einzelne zu einem großen harmonischen Kollektiv. Am 20. März zeigt das Brühler ZOOM Kino um 18 und 20 Uhr den Film. Gerhard von Richthofen hat als Kameramann, Cutter, Filmproduzent, Drehbuchschreiber und Startup-Berater gearbeitet und ist jetzt als Coach (und seit kurzem wieder als Filmemacher) in Brühl tätig. Der Brühler Bilderbogen hat mit ihm gesprochen.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Gerhard von Richthofen, Filmemacher
BBB: Herr von Richthofen, wie wurde die Idee, einen Dokumentarfilm über die Konzertreise des Beethoven Orchester" zu drehen, geboren?
Gerhard von Richthofen: Das Beethoven Orchester Bonn suchte jemanden, der die Tournee dokumentieren könnte. Ich suchte ein Orchester, dass sich porträtieren lassen wollte. So kamen wir zusammen.
Die Theaterkonferenz Rhein-Erft veranstaltet nunmehr zum sechsten Mal das Theaterfestival Rhein-Erft. In der Brühler Galerie am Schloss werden von den im Rhein-Erft-Kreis ansässigen Theatergruppen zwölf hochkarätige Aufführungen zu sehen sein – vormittags für Kinder (um 10 Uhr), abends für Erwachsene (um 20 Uhr). Es werden Klassiker ebenso zu sehen sein wie Krimis, moderne Stücke oder Lustspiele. Es wird also für jeden etwas dabei sein. Und wie es sich für ein Festival gehört, wird eine Fachjury den mit 1.000 Euro dotierten Rhein-Erft-Theaterpreis ausloben sowie die beste Schauspielerin und den besten Schauspieler des Festivals mit dem Erftlandring auszeichnen.
Am 21. März wird das 6. Theaterfestival Rhein-Erft mit der ersten Aufführung eröffnet. An den darauffolgenden Tagen können die Zuschauer an jedem Abend bis zum 29. März ein anderes Theaterstück erleben. Und für die jungen Zuschauer werden während der Woche vormittags zwei Kinderstücke gezeigt, sowie am Sonntag eines um 15 Uhr. Im Anschluss an jede Aufführung werden in einer Gesprächsrunde die Theatergruppen vorgestellt. Am 30. März wird die Fachjury auf der Abschlussveranstaltung die Gewinner auszeichnen und alle Besucher können die Theatergruppen dann vor der Bühne in lockerem Gespräch erleben.
Das Programm: Fr./21.3., 19 Uhr, Eröffnung, 20 Uhr, Szene 93: Der unheimliche Mönch. Sa./22.3., 20 Uhr, theater FunDaMental: Goethes FAUST. So./23.3., 20 Uhr, Jugend.Theater im MEDIO: Die Acht Frauen. Mo./24.3., 20 Uhr, Kleines Theater Brühl: Das Wintermärchen. Di/25.3., 10 Uhr, Meckis Puppentheater: Dornröschen; 20 Uhr, Theater Avish: Neues Zuhause. Mi./26.3., 10 Uhr, Kleines Theater Brühl: An der Arche um acht, 20 Uhr; Szene 93: Misery. Do./27.3., 10 Uhr, Paul-Kraemer-Schule: Die Bremer Stadtmusikanten; 20 Uhr, Brühler TheaterTeam: Schule der Amazonen. Fr./28.3., 20 Uhr, Theaterensemble dell'arte: Der Komet. Sa./29.3., 20 Uhr, Bühnlein Brillant: Yvonne, die Burgunderprinzessin. So./30.3., 19 Uhr, Abschlussveranstaltung.
Am 6. April um 18 Uhr startet die 11. Festivalsaison der KONTUREN in Brühl mit einem ganz besonderen Eröffnungskonzert: „Zeitenwende – die Welt in Aufruhr” heißt das Kooperationsprojekt mit dem Max Ernst Museum Brühl des LVR. Musik, Bilder und Sprache im Dialog. Ein brillantes Solistentrio mit Ralph Manno, Erik Schumann und Gottlieb Wallisch im Konzert mit dem charismatischen Sprecher und Schauspieler Dominique Horwitz (Rezitation). Meisterwerke der Triobesetzung Klarinette, Violine und Klavier treffen auf Texte, die Stimmung und Emphase der Zeit widerspiegeln und werden ergänzt durch Bilder aus der aktuellen Ausstellung „Seine Augen trinken alles“ Max Ernst und die Zeit um den 1. Weltkrieg. Gespielt werden Werke von Bela Bartok, Aram Khatschaturian, Darius Milhaud, Igor Strawinsky.
Das „Meisterkonzert” lockt am 11. April um 20 Uhr mit vielen Facetten von französischem Impressionismus, italienischer Opernvirtuosität zu einfach schöner Kammermusik von Beethoven. Linus Roth/Violine, Jens Peter Maintz/Violoncello, Ralph Manno/Klarinette und Florian Uhlig/Klavier spielen Werke von Leos Janacek, Giuseppe Verdi-Bassi/Giampieri, Maurice Ravel und Ludwig van Beethoven. Die armenische Pianistin Nareh Argahmanyan lädt beim Konzert „Piano Pur” am 13. April um 18 Uhr mit ihrem Programm zu einem deutsch-russischen Gipfeltreffen. Sie spielt Werke von Robert Schumann, Johannes Brahms, P. I. Tschaikowsky, Sergej Rachmaninov, Milij A. Balakirev. Für die internationalen Meisterkurse in der Musikschule Brühl sind schon Studenten aus aller Welt angemeldet. Bei den open lectures am 13. April und beim Abschlusskonzert „Meister von Morgen” am 15. April um 19.30 Uhr in der Aula der Kunst- und Musikschule sind die jungen Talente zu erleben.
Karten für alle Konzerte gibt es bei köln:ticket. Weitere Infos auch im Internet unter: www.konturen-bruehl.de
Durch CULTRA On Tour, die Mobile Jugendarbeit des Jugendkulturhauses PASSWORT Cultra, entstand die „Happy Brühl Edition“ – und reiht sich somit hinter Washington, London und Köln ein. Zusammen mit den Tanzcoaches des Tanz-Projekts Hip-Hop In Town konnten Jugendliche wie Erwachsene spontan auf der Straße zum Tanzen animiert werden – und zum Lachen.
Das Ergebnis: Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde es 3.000 Mal aufgerufen, der CULTRAblog verzeichnet ausschließlich positve Reaktionen. Das Video schafft Städte-Identität und ist der Beweis dafür, dass sich CULTRA On Tour als kultur- und medienpädagogisches Angebot auszahlt, da es in die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen eindringt.
Im Jahr 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Die Sonderausstellung „Seine Augen trinken alles – Max Ernst und die Zeit um den Ersten Weltkrieg” im Max Ernst Museum Brühl des LVR beleuchtet die künstlerische „Inkubationszeit” des 1891 in Brühl geborenen Ausnahmetalentes in den 1910er und 1920er Jahren. Mit den poetischen Worten „Seine Augen trinken alles was in den Sehkreis kommt” charakterisierte Max Ernst im Rückblick die vielfältigen Eindrücke, die er während seines Studiums an der Bonner Universität gesammelt hatte.
Es werden Kunstwerke und Objekte präsentiert, die ihn beeindruckten und die er kritisch rezipierte. In der von Achim Sommer und Jürgen Pech unter Mitwirkung von Ljiljana Radloviç kuratierten Ausstellung werden eigenen frühen Werken Beispiele seiner damaligen Favoriten wie Delaunay, Macke, Klee, Picasso oder Matisse gegenübergestellt. Gemälde der von ihm kritisierten Künstler aus den Beständen des ehemaligen Städtischen Museums Villa Obernier kontrastieren mit diesen avantgardistischen Positionen. Die konservativ geprägte Ausbildung am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn sowie seine Faszination für ozeanische und afrikanische Kultobjekte werden thematisiert. Ebenso werden seine Erfahrungen während des Ersten Weltkrieges anhand von Briefen dokumentiert. Ein exemplarischer Ausblick auf seine Kunst nach 1918 zeigt seine Entwicklung hin zu neuen Formen und Inhalten. Somit erschließt die Ausstellung wichtige Wegmarken der künstlerischen Entwicklung von Max Ernst in einem bedeutungsvollen Kontext mit internationalen Leihgaben. Begleitend zur Ausstellung werden darüber hinaus Veranstaltungen (Dada-Abend, Konzert, Modesalon), Führungen, Workshops sowie ein Sonderprogramm für Schulen angeboten.
Die Termine und Themen werden auf
www.maxernstmuseum.lvr.de sowie im Veranstaltungsprogrammheft bekannt gegeben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog zum Preis von 39,90 Euro.
Am Samstag, den 29. März betritt das Curuba Jazzorchester um 19.30 Uhr die Bühne des Dorothea Tanning Saals. Das Curuba Jazzorchester, die junge, dynamische Bigband der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl unter der Leitung von Elmar Frey und Michael Scheuermann, präsentiert neben einigen Lieblingstiteln und Highlights aus 80 Jahren Bigband- und Jazzgeschichte an zentraler Stelle im ersten Konzertteil die Uraufführung der Curuba Jazzsuite des jungen Flensburger Bassisten, Komponisten und Bandleaders Glenn Großmann.
Foto: Tobias Höller
Das Curuba Jazzorchester wurde am 2. Februar zum dritten Mal in Folge und mit Höchstpunktzahl als landesbeste Bigband beim NRW-Landeswettbewerb „Jugend jazzt” ausgezeichnet, ist bereits zweimaliger Bundespreisträger und wird vom 29. Mai - 1. Juni 2014 erneut das Land NRW beim Bundeswettbewerb „Jugend jazzt mit Skoda Jazzpreis” in Stuttgart vertreten. Zu Beginn der zweiten Konzerthälfte spielt die Band Heart Attack.
Der Reinerlös aus dem Konzert soll für den Kampf gegen die Kinderlähmung eingesetzt werden, den Rotary International in der Aktion End Polio Now seit 34 Jahren zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation erfolgreich führt.
Vorverkauf: brühl-info, Uhlstraße 1
Der in Rumänien geborene Künstler Alwin Lay, Jahrgang 1984, erhält das mit erstmalig 10.000 Euro dotierte Preisgeld des 44. Max Ernst Stipendiums, welches zu gleichen Teilen von der Stadt Brühl und der Max Ernst Gesellschaft e.V. finanziert wird. Das entschied die Fachjury unter der Vorsitzenden Dr. Arta Valstar-Verhoff. Alwin Lay schloss 2013 sein Studium an der Kunsthochschule für Medien in Köln in der Klasse von Prof. Johannes Wohnseifer und Prof. Mischa Kuball ab und setzte sein Studium als Gaststudent an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Christopher Williams fort.
Das Chorkonzert „Missa Sacra“ mit dem Oratorienchor Brühl findet am 12. April in St.Matthäus, Brühl-Vochem, statt. Die selten aufgeführte „Missa Sacra“ gehört zu den späten Werken Robert Schumanns. Als Musikdirektor in Düsseldorf (ab 1850) musste er zwei- bis dreimal jährlich mit großen Werken in katholischen Kirchen auftreten. So entstand die „Missa Sacra“ als Vertonung katholischer liturguscher Texte, sie wurde jedoch lediglich in Fragmenten 1853 von Schumann in Düsseldorf vorgestellt. Erst nach seinem Tod wurde sie auf Initiative Clara Schumanns hin uraufgeführt. Dazu kommt ein weiterer Programmpunkt mit den Kölner Vokalsolisten. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Michael Ostrzgya. Konzertbeginn ist 20 Uhr, Einlass ist um 19:30 Uhr. Karten gibt’s im brühl info.
Ein engagierter Förderer und Sponsor des Oriatorienchores ist auch die Brühler Bank eG, die erst kürzlich durch ihr Vorstandsvorsitzenden Sven Erik Verheugen (Foto, rechts) einen Spende über 1.000 Euro überreichte.
Der Brühler Kunstverein zeigt bis zum 29. März in seinen Räumen in der Alten Schlosserei des Marienhospitals, Clemens- August-Straße 24, die Ausstellung „Arabeske” der Leipziger Künstlerin Ulrike Dornis. Die Finissage mit Künstlergespräch findet am Samstag, 29. März, um 15 Uhr statt.
Dr. Martin Steffens, beschreibt ihre Arbeiten so: „Die Künstlerin untersucht mit ihrer Malerei die Möglichkeiten der Gattung Stillleben, sie spürt Form und Eigenart des Gegenstandes nach, dreht und wendet die Objekte, erforscht die Licht- und Farbwirkungen. Geradezu abstrakt wirkende Bilder entstehen, obgleich sie sich weiterhin am stofflichen Vorbild orientieren.“
Die Ausstellung ist von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
(tg) Marco Reinhardt wurde 1964 in Bonn geboren und wuchs in Schwadorf auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Politische Philosophie und Pädagogik. 1993 absolvierte er ein Volontariat bei den Brühler Schlosskonzerten und wollte eigentlich ins Kulturmanagement einsteigen. Doch die gesamtwirtschaftliche Flaute jener Zeit machte ihm einen Strich durch die Rechnung. In einer Druckerei fand er eine Anstellung, wo er sich in den Bereichen Grafik und Mediendesign spezialisierte. 2007 machte er sich in Brühl selbständig und betreut nun mit seiner Agentur für Grafik und Mediengestaltung mittelständische Unternehmen und Vereine.
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