Die Erfolgsgeschichte des „Jugendkulturhaus Passwort Cultra“ geht weiter. Auch im dritten Jahr seines Bestehens hat sich der Jugendtreff mit seinen einzigartigen, vielfältigen Angeboten etabliert. Und es kommen immer wieder neue dazu. Nach der rauschenden Karnevalsparty im Februar rückt im März die Kunst in den Mittelpunkt. Aber nicht nur die Kunst, sondern auch die „School’s out Party“ sowie die neuen Öffnungszeiten bereichern die Angebotspalette, wie uns Sarah Tauscher, die pädagogische Leiterin des Cultra im persönlichen Gespräch berichtete.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Sarah Tauscher vom CULTRA
„Man mus die Tür offen lassen”
Das öffentliche Bekenntnis des ehemaligen Fußballmanagers Rudi Assauer, an Alzheimer erkrankt zu sein, sorgte kürzlich bundesweit für Aufsehen, Betroffenheit und ein großes Medienecho. Denn nur selten gehen prominente Menschen damit so offensiv um, wie der 67 Jahre alte frühere Macher von Schalke 04.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Christa Dirks-Isselmann und Monika Franke von „Aufwind”
(tg) Michael Wülker wurde 1979 in Recklinghausen geboren. Er wuchs in Laer/Westfalen auf und erhielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier- und später Orgelunterricht. Seine musikalische Laufbahn begann er bereits in jungen Jahren als Sänger am Hohen Dom zu Münster. Nach dem Abitur studierte er an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius in Aachen, wo er 2005 das Diplom erwarb. Teilweise gleichzeitig absolvierte er ein Kapellmeister-Studium am Conservatorium Maastricht.
Liebe Leser,
das Jahr 2012 ist noch jung, und gegenwärtig fiebern alle Brühler Jecken dem großen Endspurt der diesjährigen Karnevalssession entgegen. „Jeck“ geht es auch weiterhin in der Brühler Politik zu, denn die Bürgerinititiative „Rathaus Stein-
weg bleibt“ hat pünktlich ihre Klage gegen die Stadt Brühl eingereicht, um doch noch einen Bürgerentscheid zu erwirken, damit die Brühler Bürger dann selbst entscheiden können, ob sie für einen Neubau oder die Sanierung des alten Rathauses stimmen möchten. Der neu gegründete Verein „Bürgerrechtsforum e.V.“ nimmt seit kurzem gegen Spendenquittung Spenden für die Finanzierung des kostspieligen Rechtsstreites gegen die Stadt Brühl entgegen (Konto: Bürgerrechtsforum e.V., Stichwort „Rathaus“ Spendenkonto: Brühler Bank e.G., BLZ 370 699 91, Konto Nr. 54187017).
Der Karneval fördert ohne Frage die Kreativität der Menschen. Vor allem, wenn es darum geht, in originellen Outfits herumzulaufen. Viele oftmals selbstgebastelte Kostüme sind großartig gelungen, einige fallen dagegen eher peinlich aus. Wo für einige Menschen die Grenzen des guten Geschmacks überschritten sind, erzählten sie uns in der nachfolgenden Umfrage.
Alina Urban:
Ich habe in Köln einmal einen Mann mit einem Kostüm gesehen, das nur aus Korkenziehern bestand. Überall baumelten Korkenzieher, er war über und über damit bedeckt. Es hat auch die ganze Zeit geklappert.
„Wir sind die fröhlichste und friedlichste Bürgerinitiative”
So langsam aber sich steuert die Session 2012 auf ihren Höhepunkt zu. Wenn sich am Karnevalssonntag, den 19. Februar, wieder der „Närrische Elias“ seinen Weg durch die Straßen der Brühler Innenstadt bahnt, werden wieder Tausende von Jecken die Straßen säumen und gemeinsam mit den unzähligen Teilnehmern des Karnevalszuges ausgelassen feiern. Ganz besonders mit dem Dreigestirn, das wieder auf dem letzten Wagen des Zuges durch Brühl fährt und gleichermaßen den Höhepunkt und Abschluss des im ganzen Erftkreis einzigartigen Karnevalszuges bildet. In diesem Jahr stellen die „Fidelen Bröhler Falkenjäger“ das Trifolium.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: das Brühler Dreigestirn 2012
Das Kinderdreigestirn besteht in diesem Jahr aus zwei Mädchen und einem Jungen: Alexandra (Müller) ist der Prinz, die Jungfrau heißt Jenny (Wißkirchen) und den Bauer macht Yannick (Burgard). Bereits vor der Session haben die Drei schon das eine oder andere Highlight erlebt. An ihrem 10. Geburtstag hat sich Jenny als Jungfrau der Session 2012 bei Bürgermeister Michael Kreuzberg vorgestellt. Und wenige Tage vor der Proklamation war das Dreigestirn beim 1.FC Köln zum Training eingeladen.
(tg) Gabriela Graff-Klapp wurde 1965 in Buenos Aires als Tochter deutscher Auswanderer geboren, wuchs dort auf und besitzt die deutsche und argentinische Staatsangehörigkeit. Nach ihrer Schulzeit schloss sie in Argentinien ein Studium der Augenoptik mit Schwerpunkt Kontaktlinsen erfolgreich ab. Sie erhielt ihr Diplom, das auch später in Deutschland anerkannt wurde und dem eines Augenoptikermeisters entspricht. Bis heute arbeitet sie in ihrem Beruf, den sie gerne ausübt, „weil er einem viel zurückgibt, wenn man Menschen helfen kann“. 1989 zog sie nach Deutschland, 1991 lernte sie ihren späteren Mann Jürgen Klapp kennen, den sie 1998 heiratete. Die Familie lebt in Brühl-Kierberg.
Liebe Leser,
ein sehr aufregendes Jahr liegt nun bald wieder hinter uns. Neben den vielen Ereignissen weltweit, etwa die Atomkatastrophe in Fukushima, die Revolutionen in den arabischen Ländern, die weltweit immer drastischeren Umweltkatastrophen und werden uns in Deutschland Atomausstieg, Stuttgart 21, ein total verregneter Sommer und die ewig-andauernde Eurokrise mit sehr gemischten Gefühlen in Erinnerung bleiben. Bayern München wurde in diesem Jahr kein Deutscher Meister, Köln aber auch nicht. Sehr schade.
Das Jahr 2011 geht so langsam zu Ende. Im Fernsehen sind schon die ersten Jahresrückblicke zu sehen. Und auch der Brühler Bilderbogen bat in seiner Monatsumfrage die Brühler Bürger, kurz Rückschau zu halten und ihre Höhepunkte des Jahres zu benennen.
Dabei wurde uns rasch klar, dass angesichts vieler globaler Probleme und Katastrophen (Schuldenkrise, Japan, Libyen, Atomausstieg, usw.) der Rückzug ins Privatleben offenbar eine natürliche Reaktion ist. Der Normalbürger erinnert sich lieber an seine letzte Urlaubsreise oder ein schönes Familienfest als an politische oder gesellschaftliche Veränderungen.
Birgit Cremers:
Mein sehr erholsamer zweiwöchiger Sommerurlaub in Carolinensiel an der Nordsee. Das Wetter war toll, es war nicht zu warm. Ich habe mich so gut erholt, dass ich zuhause gar nicht mehr so recht wusste, wie ich meinen Computer starte.
"Wir fördern die Breite und die Elite gleichermaßen”
Wie in jedem Jahr veranstaltet die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, kurz KuMS, auch in diesem Jahr ihr traditionelles Weihnachtskonzert. Es findet am Sonntag, den 11. Dezember um 18 Uhr im Konzertsaal des Hauses innerhalb der beliebten Reihe „Eine kleine Dachmusik“ in der Liblarer Straße 12-14 statt. Kleine und große Solisten sowie Schüler-Ensembles zeigen ihr musikalisches Können. Den passenden Rahmen bietet zudem die weihnachtliche Ausstellung der Kunstschüler. Den obligatorischen Dominostein gibt es auch in diesem Jahr. Was sonst noch alles geboten wird, wie das zu Ende gehende Jahr 2011 für die KuMS gelaufen ist und worauf sich alle Interessierten in 2012 freuen können, verrieten uns der Leiter Bernhard F. Schoch, der stellvertretende Leiter und Fachbereichsleiter (FBL) Jazz Elmar Frey, die FBL Kunst Sylvianna Scholtyssek und der FBL Bläser/Gitarre Karel Jockusch im persönlichen Gespräch.
„Die Interessen der Bürger werden nicht ausreichend berücksichtigt”
Es tut sich etwas in Brühl. Es hat sich gezeigt, dass viele Bürger nicht mehr zufrieden damit sind, wie ihre Interessen im Stadtrat vertreten werden. Erst gründete sich die Bürgerinitiative „Bürgerbegehren Rathausanbau Steinweg bleibt“, die im Rahmen ihres Bürgerbegehrens 4.500 Unterschriften sammelte, um den im Rat mit großer Mehrheit beschlossenen Neubau des Rathausanbaus zu verhindern. Nachdem der Rat das Bürgerbegehren für unzulässig erklärte, formiert sich nun weiterer Widerstand.
Weiterlesen: Sieben Fragen an Dr. Bernd Boecken, vom Bürgerrechtsforum
(tg) Brigitte Tiefringer wurde 1967 in Hürth geboren. Schon mit fünf Jahren meldeten ihre Eltern sie beim „Sing- und Instrumentalkreis Kendenich“ an, bei dem sie viele Jahre mitgesungen hat. Mit 17 Jahren übernahm sie eine Vorgruppe des Kreises, ungefähr ein Dutzend Kinder, die die Schuljahre 1 bis 3 besucht haben. So sammelte sie ihre ersten Erfahrungen als Chorleiterin.
Liebe Leser,
jetzt hatten wir doch noch einen heißen Herbst, neben dem warmen Wetter aber besonders auch in politischer Hinsicht. Wohl kein Ereignis in diesem Jahr hatte so ein gewaltiges Echo in der täglichen Lokalpresse wie die spektakuläre Ratssitzung vom 17. Oktober. In der wurde nämlich das Bürgerbegehren „Rathaus Steinweg bleibt“ mit Ratsmehrheit für „rechtlich unzulässig“ erklärt. Lesen Sie dazu auch unseren Kommentar auf Seite 17. Selten nutzten so viele Bürger die Gelegenheit, „live“ dabei zu sein. Der Ratssaal platzte nahezu aus allen Nähten. Mehr als 4.200 Brühler Bürger hatten ja schließlichihre Unterschrift geleistet. Wer im einzelnen als Person hinter dieser gewaltigen Zahl steckt, ist wohl auch heute noch keinem Ratsmitglied so richtig bewusst. Wer als Politiker annimmt,diesen Brühler Personenkreis und dessen Bildungsgrad und soziale Stellung einschätzen zu können, begibt sich „aufs politische Glatteis“.
Die Winterzeit hat uns wieder. Die Uhren wurden zurückgestellt, es wird früher dunkler und in den frühen Abendstunden können einem in diesen Tagen viele Kinder über den Weg laufen. Die einen tragen Kostüme und rufen „Süßes oder Saures“. Oder sie gehen mir ihrer Laterne von Tür zu Tür und singen Martinslieder. Welchen Brauch die Brühler mehr unterstützen, welchen weniger, erfahren Sie in unserer Umfrage.
Petra und Helmut Weidenfeld:
Wir öffnen den Kindern mit der Martinslaterne die Tür. Das ist traditionell. Halloween ist doch neumodischer Kram. An Halloween haben uns schon Leute faule Eier an die Hauswand geworfen. Die nehmen das zum Anlass, um Unsinn zu machen. Da bevorzugen wir doch die Idee des Teilens. Es ist doch eine gute Sache, ärmeren Menschen etwas abzugeben.
Weiterlesen: Umfrage: Kinder mit Martinslaterne oder im Halloweenkostüm. Wem öffnen Sie die Tür?
„Die Power des Bigband-Jazz steht bei uns im Mittelpunkt”
Bigband-Jazz „from all over the world“ ist das Motto des Jahreskonzertes der DONIE BAND unter der Leitung von Dr. Rainer Merkt. Am Samstag, den 12. November spielt um 20 Uhr die bekannte Brühler Band im Dorothea Tanning Saal des Max Ernst Museums unter dem Titel „Jazzmopolitan“. Geboten werden rassige Swing-, Funk-, Soul- und Latin-Jazz-Arrangements zahlreicher Größen der Jazzgeschichte wie George Gershwin, Sammy Nestico, Peter Herbolzheimer, Pat Metheny und Gordon Goodwin.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Dr. Rainer Merkt & Robert Donie von der DONIE BAND
„Was sich bewährt hat, wirdbeibehalten”
Nach ihrem erfolgreichen Festivalstart im Jahr 2010 ist sie auch in diesem Winter wieder da: die „KulturGarage“. Die Fortsetzung des Kleinkunstfestivals findet vom 8. bis 11. Dezember täglich um 20 Uhr erneut in der Werkstatt des Autohauses Offizier in der Kölnstraße 73 statt. Mit dabei ist auch wieder der Gourmetkoch Andé Bach, der seinen kulinarischen Beitrag zum Gelingen der Reihe leisten wird. Wir haben uns mit Hardy Offizier, dem Gastgeber der „KulturGarage“ unterhalten.
BBB: Herr Offizier, im letzten Jahr zog das Werkstatt-Festival nach 15 Jahren beim Steinmetzbetrieb Blondiau in Ihre Autowerkstatt um. Wie zufrieden waren Sie mit der Premiere der „KulturGarage“?
Weiterlesen: Fünf Fragen an Hardy Offizier, Gastgeber der „KulturGarage”
Das Bürgerbegehren „Rathausanbau Steinweg bleibt" wurde in der Brühler Ratssitzung vom 17. Oktober mit den Stimmen der Fraktionen von CDU, FDP und auch SPD für „rechtlich unzulässig“ erklärt, obwohl alle Formalitäten erfüllt und die Unterschriften von mehr als 4.200 Bürgern der Brühler Stadtverwaltung vorgelegt wurden.
(tg) Annette Kröhne-Fritz wurde 1974 in Köln geboren, wuchs aber in Brühl auf. Sie besuchte das Max Ernst Gymnasium und baute 1993 ihr Abitur. Schon ihre Kindheit war geprägt von ihrem Interesse an der Musik, das von ihrer Mutter, der leider in diesem Jahr verstorbenen Christina Kröhne, geweckt und gefördert wurde. Als Kind lernte sie Geige- und Klavierspielen. Bei vielen musikalischen Aufführungen an der Schule und des vielfach preisgekrönten MGV Eufonia war sie dabei. Sie fand so großen Spaß an der Musik, dass sie später Musik und Biologie auf Lehramt studierte. Seit acht Jahren unterrichtet die verheiratete Mutter eines zweijährigen Sohnes am Peter-Joerres-Gymnasium in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Liebe Leser,
freuen Sie sich auch, wenn Anfang des nächsten Jahres die Brühler U-Bahn mit unterirdischem Hauptbahnhof vor dem Kaufhof im Steinweg eröffnet wird? Wie, Sie wussten nichts über dieses, vom Brühler Stadtrat in geheimer Mission entschiedene, unterirdische Bauprojekt?
Die ganze Republik staunt über den Wahlerfolg der Piraten bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Sensationelle 8,9 Prozent fuhren die Piraten dabei ein und düpierten die etablierten Parteien. Es spricht einiges dafür, dass das Ergebnis keine Eintagsfliege ist, das nur mit regionalen Berliner Begebenheiten zu erklären ist. Denn die Piraten sitzen auch in Nordrhein-Westfalen bereits in den Räten der Städte Aachen und Münster. Mit ihren Schwerpunkten Datenschutz, Schutz der Privatsphäre, Internet oder Grundeinkommen konnte die selbsternannte Bürgerrechts- und Modernisierungspartei vor allem viele Nichtwähler mobilisieren.
„Die Piratenpartei will einen Paradigmenwechsel in der Politik: Weg von starren, autoritären Hierarchien und Hinterzimmerpolitik, hin zu einer agilen Vernetzung kleiner politischer Einheiten, die offen arbeiten“, schreiben sie auf ihrer Facebookseite. Beim Terminus „Hinterzimmerpolitik“ könnten sich auch einige Brühler Parteien angesprochen fühlen, deren Ratsbeschluss für einen Abriss des Rathausanbaues für eine ungeahnte Protestwelle in der Stadt sorgte.
Stefanie Gecks:
Abwechslung ist immer gut, auch in der Politik. Das ist manchmal besser als das, was die etablierten Parteien machen. Ich habe auch gegen den Abriss des alten Rathausanbaus und den Neubau auf einer Liste unterschrieben. Es gibt einiges, was mich stört, zum Beispiel, dass jetzt alle Straßen aufgerissen werden und überall gebaut wird. Man sollte lieber etwas für die Jugend und die Kinder tun. Es gibt keine vernünftigen Spielplätze für Kinder. Man sollte das Geld lieber für sinnvolle Dinge ausgeben.
Weiterlesen: Umfrage Politikverdrossenheit und einsame Ratsbeschlüsse: Braucht Brühl die Piraten?
„Wir passen in keine Schublade”
„Crafted knallt. Crafted nimmt kein Blatt vor dem Mund. Crafted sagt, wo es lang geht – auf Deutsch und auf Englisch! Fette Gitarrenriffs, Ohrwurm-Melodien, knackig-knallende Bass- und Drumlines, supported von einer unverwechselbaren Backing-Vocal“, so stellt sich die Brühler Band „Crafted“ auf ihrer Homepage selbst vor. Die sechs Musiker haben gerade einen vielumjubelten Auftritt beim überregionalen Ü30-Bandwettbewerb „Elder Stagemen“ in Bonn absolviert und bereiten sich auf die „4. Brühler Rock Nacht“ vor. Zwischendurch nahmen sie sich Zeit für ein Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: die Bandmitglieder von „Crafted”
Am 6. Juni fasste der Rat der Stadt Brühl mit großer Mehrheit den folgenschweren Beschluss, den Weg freizumachen für einen Abriss des Rathausanbaus im Steinweg und dort einen rund 10 Millionen Euro teuren neuen Anbau zu errichten. Dieses Vorhaben stieß in großen Teilen der Brühler Bevölkerung auf Unverständnis.
(tg) Hildegard Kiehnel wurde 1960 in Brühl-Badorf geboren. Nach der Schule absolvierte sie bei der Stadt Köln eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Seit zwanzig Jahren jedoch leitet sie zusammen mit ihrem Mann Udo und in näherer Zukunft auch mit ihrem Sohn Michael die eigene Firma „BCH Chemikalien Handel GmbH“, die ihren Sitz in der Immendorfer Straße hat.
Wie im Editorial unserer September Ausgabe angekündigt, veröffentlichen wir hier im web die Leserbriefe, die uns zum Thema "Bürgerbegehren: Rathausanbau Steinweg bleibt!" erreichen:
Leserbrief von Dr. Heinz Günter Zavelberg
Leserbrief von Frank Milde
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