Bilderbogen
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Liebe Leser,

nach der Wahl ist vor der Wahl. Am 14. September hat Brühl gewählt. Und am 28. September kommt es zur Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin. Die Ergebnisse der Wahl haben es durchaus in sich. Wahlgewinner ist die CDU mit 36,5 Prozent der Stimmen für den Rat der Stadt Brühl und satten 47 Prozent für ihren Bürgermeisterkandidaten Dr. Marc Prokop. Bündnis 90/Grüne verbuchten als zweitstärkste Kraft 21,4 Prozent, ihre Kandidatin Simone Holderried 22,5 Prozent. Die SPD musste sich mit 20,2 Prozent begnügen, ihr Kandidat Bernhard Schumacher kam auf 20,7 Prozent.

Damit treten in der Stichwahl Marc Prokop und Simone Holderried gegeneinander an. Wir haben erneut mit beiden gesprochen und ihnen die gleichen Fragen zu drängenden Brühler Herausforderungen gestellt. Prokops Vorsprung scheint riesig, doch da die SPD, Linke und Volt ihren Wählern empfohlen haben, für Holderried zu stimmen, könnte es vielleicht doch etwas knapper werden als erwartet, wenn Grün/Rot ihre Wähler für die Stichwahl besser mobilisiert als die CDU. Gehen Sie bitte auf alle Fälle wählen.
Da der neue Rat der Stadt Brühl nun aus 52 Sitzen besteht, könnte es auch noch in Sachen „Regierungsbildung" spannend werden, sollte sich die CDU weder mit den Grünen noch der SPD auf eine Zusammenarbeit einigen können. Denn wenn wir die Parteien in eher rechts und eher links einteilen, hätten wir eine Pattsituation von 26 zu 26. Bei einem solchen Patt hätte übrigens der Bürgermeister bei den meisten Entscheidungen im Rat ein Stimmrecht.

Die möglichen Regierungskonstellationen für Brühl sind: CDU und Grüne sowie CDU und SPD hätten mit jeweils 30:22 Sitzen eine solide Mehrheit. Eine knappe Mehrheit von 28:24-Sitzen hätte rein rechnerisch auch eine Ampel aus Grüne, SPD und FDP zusammen mit Linken und Volt. Allerdings dürfte ein Fünf-Parteien-Bündnis sehr unrealistisch sein. Wir können also sehr gespannt auf die folgenden Gespräche der Parteien sein.

Im Übrigen gilt für alle Parteianzeigen in dieser Ausgabe: Für den Inhalt sind die Parteien selbst verantwortlich.

In Brühl dreht sich aber zum Glück nicht alles um die Kommunalpolitik. Im Oktober gibt es wieder eine Fülle an spannenden Kulturveranstaltungen. Das Kleine Theater Brühl zeigt beispielsweise seine neue Produktion unter der Regie von Katja Hamberger, die unseren Fragebogen ausgefüllt hat. Und im Kletterturm TurmX wird fleißig gewerkelt, damit die neue Attraktion TurmXgames am 2. November pünktlich starten kann.

Viel Spaß bei der Lektüre dieser Ausgabe!

Ihr Team vom
Brühler Bilderbogen
Telefon: 0 22 32 / 15 22 22
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Im feierlichen Rahmen des Kapitelsaals fand die Verleihung der Ehrenplaketten der Stadt Brühl durch Bürgermeister Dieter Freytag an Persönlichkeiten statt, die sich in besonderer Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben:

Evi Gelath, Gabriele Zimmermann und Dr. Werner Höbsch.

Der Wähler hat entschieden, die Zusammensetzung des neuen Rates der Stadt Brühl steht fest. In Kürze wird der neue Rat erstmals zusammentreten und die ersten Entscheidungen auf den Weg bringen.
Welchen Themen, die Menschen in Brühl eine besonders hohe Priorität einräumen, haben sie in unserer Umfrage erzählt.


Christoph Nix:

Wenn es nach mir ginge, könnte der Janshof direkt wieder umgebaut werden. Viel weniger Steine müssten da hin. Es braucht mehr Bäume, mehr Schatten. Und viele kleine Bäche wie in Freiburg wären auch gut fürs Klima. Es ist auch ein Witz,
dass das neue Rathaus schon wieder eine Baustelle ist. Ich weiß, dass es nicht geht, aber sie könnten die oberste Etage direkt wieder abreißen. Mir ist schleierhaft, wie man ein nach Süden gerichtetes Dach mit einer Neigung von 45 Grad nicht mit Photovoltaik ausstatten und mit gutem Beispiel vorangehen kann. Stattdessen fallen von der Fassade Steine herunter. Das kostet alles öffentliches Geld.

Das Kulturprogramm der Stadt Brühl verspricht auch in den Monaten Oktober bis Dezember wieder zahlreiche Höhepunkte aus Konzerten, Kabarett und Kleinkunst.

Ein gesellschaftlich umstrittenes Thema ist das Verhältnis von Mann und Frau, welches sich abhängig von vielen Einflüssen immer wieder verändert. Der Kölner Liedermacher Rally Brings und sein Sohn Benjamin Brings laden am Sonntag, den 26. Oktober zu einem facettenreichen, musikalischen, humorvollen und berührenden Nachmittag ein. "Adam und Eva - Ne Adam muss en Eva han, domet hä besser kühme kann - oder: Eijentlich es et Blues" behandelt humorvoll persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Entwicklungen und wird ab 17 Uhr im Kapitelsaal des Rathauses präsentiert.

Jeder kennt eine Geschichte vom bösen Wolf. Der eine Wolf verschlingt die sieben Geißlein, ein weiterer Wolf setzt den drei kleinen Schweinchen zu und wieder ein anderer Wolf stellt dem Rotkäppchen nach.

Was wäre, wenn alle diese Taten von ein und demselben Wolf begangen worden wären?

„Phantasialand-Bebauungsplanverfahren anstoßen“

Dr. Marc Prokop war der klare Gewinner der Bürgermeisterwahl. Mit 47 Prozent der Stimmen verfehlte er aber im ersten Wahlgang knapp die absolute Mehrheit und muss sich nun seiner Herausforderin Simone Holderried in der Stichwahl am 28. September stellen. 



BBB: Herr Prokop, wie denken Sie über die Erweiterungspläne des Phantasialands?
Dr. Marc Prokop: Ich will Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz in die Diskussion bringen. Dafür müssen wir das Bebauungsplanverfahren für eine Erweiterung endlich anstoßen. Nur dieses Verfahren ist dazu geeignet, alle Belange der gesamten Stadtgesellschaft ergebnisoffen in die Diskussion zu bringen. Dazu gehören die Umwelt- und Naturschutzbelange genauso wie die Anliegen des Phantasialandes und der Anwohner. Deswegen müssen wir das Moratorium beenden und das B-Plan-Verfahren zügig mit einem „Runden Tisch Phantasialand“ (inklusive Umweltverbänden und Anwohnerschaft) starten. Noch mal ganz klar: Folgende Voraussetzungen müssen eingehalten werden: Höchste Umweltstandards, belastbares Starkregen-/Versiegelungsgutachten, klare Verkehrslenkung zum Schutz von Badorf/Pingsdorf. Das Phantasialand ist ein touristischer Leuchtturm und Arbeitgeber (mit mehr als 1.800 Jobs); die Entwicklung muss im Einklang mit Stadtgesellschaft und Natur stehen.

Einst ging der Künstler Max Ernst im „Brühler Pavillon" tanzen. Heute befindet sich in dem ehemaligen Ausflugslokal entlang der ersten Eisenbahnstrecke zwischen Köln und Bonn das Max Ernst Museum Brühl des LVR. Es wurde am 4. September 2005 eröffnet und widmet sich seither zentral dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891-1976). Sein bewegtes Leben, das von beiden Weltkriegen geprägt wurde, führte ihn von Brühl über Köln nach Paris, dann ins Exil über New York und Arizona (USA) schließlich wieder zurück nach Europa.

Regelmäßig präsentiert das Museum des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) Wechselausstellungen von der Klassischen Moderne bis in die Gegenwart. Mehr als eine Million Menschen besuchten bislang über 60 Ausstellungen, die teilweise in internationalen Kooperationen entstanden sind, darunter u. a. Neo Rauch, Niki de Saint Phalle, David Lynch, Tim Burton, M.C. Escher, Joan Mir6, Joana Vasconcelos, Moebius, Nevin Aladag und Alberto Giacometti.

"Ich habe den Plan, keinen Plan für die Zukunft zu haben“



Am 31. Oktober endet die Amtszeit des Brühler Bürgermeisters Dieter Freytag. Seit dem Jahr 2014 ist er im Amt. Im November des vergangenen Jahres gab der inzwischen 70-Jährige bekannt, dass er bei der Kommunalwahl in diesem Herbst nicht wieder kandidieren würde. Der verheiratete Vater von sechs Kindern wurde mit 24 Jahren 1979 erstmals in den Rat der Stadt Brühl gewählt, fungierte später als Kämmerer und seit elf Jahren als Bürgermeister. Der Brühler Bilderbogen traf den beliebten Politiker zum persönlichen Gespräch und zu einem Rückblick auf sein Wirken.

Der beliebte Brühler Gospelchor Calors of Hope sucht neue Mitglieder. "Wir sind ein bunt gemischter Gospelchor, der aber auch andere Musikrichtungen singt", sagt Sylvia Fritz. "Wer Spaß am Singen in der Gemeinschaft hat, ist herzlich willkommen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich."

Jubiläumsprogramm von 6. bis 19. Oktober

Die Stadt Brühl lädt herzlich zu den Internationalen FigurenTheaterTagen (IFTT) vom 6. bis einschließlich 19. Oktober 2025 ein. Schon seit 1986 setzen sie einen besonderen Fokus auf die Kunst des Figurenspiels und bieten seither den Rahmen und die Kulisse für zeitgenössisches Figurenund Objekttheater. Auch in diesem Jahr wird innerhalb von 14 Tagen ein vielfältiges Programm aus spannenden Darbietungen, Workshops, Kunst und Aktionen für Jung und Alt präsentiert. Begleitet wird das Festival über die gesamte Dauer von zwei außergewöhnlichen Ausstellungen: Ab dem 6.10. können Sie in der Kreissparkasse Köln, Filiale Brühl, Markt 14, Innenstadt bemerkenswerte Skulpturen unter dem Motto „Figur und Form" der Steinbildhauerei-Werkstatt der Kunst und Musikschule Brühl bewundern.

Die Pfarrgemeinde St. Margareta in Brühl feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Sie blickt auf die Tradition von 400 Jahren Chorgesang in der Gemeinde zurück. Im Frühjahr 1625 wollte der Winter in Brühl offenbar kein Ende nehmen. Es muss über eine längere Zeit ganz ungewöhnlich kalt gewesen sein, Mitteleuropa befand sich in der sog. ,,kleinen Eiszeit". Die extreme Kälte wurde als göttliche Strafe interpretiert. Daher veranlasste der Brühler Pastor Heinrich Wichterich (Amtszeit 1618-1666), dass an acht aufeinander folgenden Tagen am Abend bis in die Nacht hinein die Glocken geläutet wurden und dass die Chorsänger sich befleißigten, mit Gesang Gott zu loben, damit er diese - als gerecht empfundene - Strafe von der Stadt und der Gemeinde abwende.

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Seit drei Jahren ist Brühl offiziell eine Fair Trade Stadt. Ende 2024 wurde der Status erneut bestätigt. Über 30 Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Vereine, Schulen und Kirche machen mit und handeln mit Fair Trade Produkten. Der Brühler Bilderbogen stellt sie in einer Serie vor.

Why not! Wein-Ecke & Secondhand
Seit Dezember 2024 leiten Renate Schmolz und Thomas Klein ihre Weinstube „Why not!" in der Kölnstraße 61. Sie setzen damit dort in der ehemaligen Weinecke Weberhaus die lange gastronomische Tradition fort. ,,Wir sind eine gemütliches Weinlokal und bieten als Ergänzung auch kleine feine Speisen an", sagt Renate Schmolz (im Foto re. neben Betty Kurth). "Wir haben auch Ecken mit Secondhand Mode für Frauen, aber werden Sie nicht damit belästigen, wenn Sie nur zum Essen und Trinken reinschauen. Betrachten Sie es dann einfach als nette Dekoration."

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die „TurmXgames" starten im November

(tg) Brühl bekommt ab dem 2. November eine neue Topattraktion. Die Macher des Kletterturm „TurmX" - Raimund Bechtloff, Marco Gleißner, Achim Heymann und seit kurzem auch Frank Reitinger - haben das Angebot von Europas höchstem urbanen Kletterturm erweitert und die „TurmXgames" ins Leben gerufen.

Am 5. Oktober um 18 Uhr gibt der Chor in der Christuskirche, Mayersweg, ein Konzert. Es ist bereits das zweite Mail, dass der Akademische Kammerchor Chreschtschatyk aus Kiew eine Konzertreise nach 2023 Deutschland unternimmt. Der Chor hat viele Menschen im Rheinland begeistert mit seiner einzigartigen Klangfarbe, seiner Vielfalt und gesanglichen Professionalität in verschiedenen Stilrichtungen. Dabei setzt er immer wieder lebhafte, zum Teil neue Trends in der Welt der Chormusik, die oft auf der raffinierten Kombination und Symbiose verschiedener künstlerischer Genres basieren.



Werke der großen ukrainischen sowie internationalen Komponisten zählen zum ChorRepertoire. Der Akademische Kammerchor nimmt regelmäßig an nationalen und internationalen Festivals teil.

Bernhard Münch berichtet aus dem Archiv von Jakob Sonntag


Vor 280 Jahren Barockaltar aufgestellt

Kein Geringerer als Balthasar Neumann persönlich war im Herbst des Jahres 1745 nach Brühl gekom? men, um die Fertigstellung des von ihm entworfenen Hochaltars der Schlosskirche zu überwachen. Gefertigt worden waren alle Einzelteile zuvor in der Werk? statt der Familie van der Auwera in Würzburg, der Transport fand zunächst per Schiff bis Wesseling und vor dort per Gespann zum Bestimmungsort statt.

Vor 240 Jahren Kurfürstlicher Tadel

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

"SUMMER JEM 3.0"

Kürzlich fand zum dritten Mal der Brühler Jumping Eve Marathon „SUMMER JEM 3.0" in den Räumlichkeiten des Clemens August-Forums statt. An der Veranstaltung nahmen 114 Jumperinnen und Jumper aus ganz Deutschland und Belgien teil.

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zum 25. Jubiläum präsentiert der Brühler Künstler Günther Frerker seine besondere Kalenderausgabe für das Jahr 2026. Diese exklusive Edition vereint Highlights aus einem Vierteljahrhundert  künstlerischen Schaffens - sorgfältig ausgewählt aus all seinen bisherigen Kalendern. Ein Muss für alle Liebhaber seiner Kunst und Sammler einzigartiger Werke.

(tg) Katja Hamberger wurde 1971 in Wesseling geboren.Sie wuchs in Lechenich und Gymnch auf, erwarb 1989 die Fachhochschulreife und bestand 1991 ihr Fachabitur. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing in Frechen, arbeitete in verschiedenen Möbelhäusern, jobbte als Verkäuferin im Brühler Kaufhof und kellnerte in der Kölner Szenekneipe „Bel Air“. Später machte sich die alleinerziehender Mutter einer Tochter mit dem Modegeschäft „Kattilla“ in Brühl von 2012 bis 2016 selbständig. Heute ist sie im Phantasialand angestellt und zuständig für die Themenbekleidung der Mitarbeiter.

Ihre Leidenschaft fürs Theater wurde schon früh geweckt durch einen Onkel, der Mitbegründer des Festivals „Music and Al“ war. Ab 2020 wirkte Katja Hamberger dort regelmäßig in den Bereichen Bühnenbild und Kostüme fleißig mit. „Das Ganze fand in Altenberg statt. Wir hatten rund 120 Teilnehmer, die unter der Anleitung von 15 Referenten innerhalb von einer Woche ein komplettes Musical auf die Beine gestellt, die Musik gespielt und aufgeführt haben“, blickt sie zurück. „Die Aufführung war dann immer der Hammer.“

Dem Kleinen Theater Brühl schloss sich Katja Hamberger vor vier Jahren an. Bei einigen Stücken half sie beim Bühnenbild mit oder nähte die Kostüme. In diesem Jahr startet sie richtig durch. Sie zeichnet als Autorin für das neue Stück „Mordprozess im Märchenwald“  verantwortlich. „Die Idee dazu kam bei einer Schreibwerkstatt“, erzählt Katja Hamberger. „Jeder kennt eine Geschichte vom bösen Wolf. Der eine Wolf verschlingt die sieben Geißler, ein weiterer Wolf setzt den drei kleinen Schweinchen zu und wieder ein anderer Wolf stellt dem Rotkäppchen nach. Was wäre eigentlich, wenn alle diese Taten von ein und demselben Wolf begangen worden wären?“

Sie entwickelte eine Geschichte, die beim Ensemble gut ankam, und führt nun zusammen  mit Andi Schlenger auch Regie. Geplant sind auch einige technische Besonderheiten in der Aufführung wie ein Stummfilm oder Trickfilm sowie einer eigenen Musik. Mutter Anne-Marie und Tochter Lilith spielen mit, ihre Schwester Sonja half beim Schreiben. Seit Wochen wird fleißig geprobt, die Premiere steigt am 11. Oktober in der Mensa der Clemens-August-Schule. Weitere Aufführungen gibt es am 12. Oktober sowie 22. und 23. November.


Ich lebe in Brühl seit ....
dem Jahr 2005 in Brühl-Ost.

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