Liebe Leser,
so langsam geht dieser merkwürdige Sommer, der erst gar richtig nicht kommen wollte, uns dann wochenlang eine Affenhitze bescherte und zuletzt nur noch durch Dauerregen nervte, zu Ende. Ein paar Straßenfeste und Märkte stehen noch an, doch schon bald verlagern sich die meisten kulturellen Programme wieder eher in die bewährten Brühler Veranstaltungssäle.
Die Ferien sind vorbei, die Schule hat wieder begonnen. Viele Kinder kommen jetzt neu in die Schule oder die Kindergärten. Ein neuer Lebensabschnitt steht bevor. Auch für die Eltern, die vieles organisieren und sich um einen Platz in Schule oder KiTa kümmern mussten. Welche Erfahrungen sie dabei und bei anderen Anlässen in Brühl machten, verrieten sie uns in unserer Umfrage.
Claudia Gerkum mit Ehemann mit Rolf und Tochter Julia:
Mein erster Eindruck ist, dass etwas für Kinder getan wird. Brühl ist im Vergleich zu anderen Städten eine sehr fahrradfreundliche Stadt. Das kommt auch den Kindern zugute. In der Innenstadt gibt es einige Spielgeräte, die in einem guten Zustand sind. Wir kommen aus Bornheim und immer wieder gerne nach Brühl.
„Wir werden eine Jazzclubatmosphäre in die Galerie am Schloss bringen”
Am 24. September gastiert um 20 Uhr die vor gut einem Jahr gegründete Brühler Band „Hochhäuser“ mit ihrem ersten abendfüllenden Jazzprogramm in der Galerie am Schloss. Dann werden die vier Musiker ihr selbstgewähltes Motto „Weit sehen. Klare Linien ziehen. Fahrstuhl fahren. Große Flächen gestalten. Viele Grooves unter einem Dach versammeln“ in die Tat umsetzen. Der Brühler Bilderbogen hat sie bei den Proben besucht.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: die Bandmitglieder von Hochhäuser
„Das margaretaS wird Schnittpunkt zwischen Kirche und Welt”
Fast drei Jahre wurde gebaut. Jetzt ist das neue Begegnungszentrum „margaretaS“ in der Wallstraße fertig gestellt. Der feierlichen Eröffnung am 11. September folgt eine Festwoche mit einem attraktiven Programm vom 19. bis 26. September.
Wir haben uns mit dem Pastoralreferenten Markus Dörstel und Paul Berger von der Konzeptgruppe Begegnungszentrum im margaretaS getroffen.
(tg) Burcu Öztürk wurde 1990 in Brühl geboren und gehört der dritten Generation türkischer Zuwanderer an. Sie lebt mit ihrer Mutter in der Brühler Innenstadt. 2007 machte sie an der Clemens-August-Schule ihren Hauptschulabschluss, ein Jahr später am Karl-Schiller-Berufskolleg auch ihren Realschulabschluss. Seit dem Jahr 2008 besucht sie die Europaschule am Kölner Chlodwigplatz, an der sie im nächsten Jahr ihr Fachabitur bestehen will. Danach möchte sie sich entweder um einen Ausbildungsplatz in der Medienwirtschaft bemühen oder ein Studium beginnen.
Noch während ihrer Schulzeit an der Clemens-August-Schule trat Burcu Öztürk vor vier Jahren in den Jugendgemeinderat (JGR) ein, nachdem der damalige Vorstand um Tim Starzonek in der Schule die Arbeit des JGR vorstellte. „Ich finde es wichtig, sich zu engagieren“, sagt sie. „Leider machen nicht so viele Türken mit. Ich bin dann mit meiner Freundin Evelin Ortlieb zum JGR gegangen, um mitzuhelfen.“ Bis heute ist sie dabei geblieben, kürzlich wurde sie sogar für zwei Jahre zur neuen Vorsitzenden gewählt.
Liebe Leser,
lange haben wir warten müssen auf den Sommer. Jetzt ist er endlich da und erfreut uns mit einem stabilen Dauerhoch. Das ist gut so, auch wenn sich einige Menschen wünschen würden, dass es ja nun auch nicht unbedingt ganz so heiß sein muss. In unserer Umfrage haben wir die Leute in Brühl nach ihren Tipps gefragt, wie man am besten mit den hohen Temperaturen umgehen soll.
Vor wenigen Tagen kletterten die Temperaturen im Rheinland auf Rekordhöhen in diesem Jahr. Über 37 Grad wurden teilweise gemessen. Doch viele Menschen stöhnen auch unter dem wunderbaren Dauerhoch. Dabei haben wir doch lieber einen heißen Sommer als einen verregneten mit 15 Grad, oder? Es hat schließlich lange genug gedauert, bis in diesem Jahr endlich einmal das Thermometer in die Höhe schnellte. Und man kann ja auch vieles machen, um das Wetter trotz der Hitze zu genießen. Wir haben uns bei über 30 Grad in die Innenstadt begeben, um die Menschen nach ihren Tipps und Gewohnheiten zu befragen. Danach haben wir uns ein leckeres Eis gegönnt. So macht der Sommer Spaß.
Renate und Herbert Figlarek:
Nur nicht zu schnell bewegen. Wir achten darauf, viele Getränke zu uns zu nehmen wie Apfelsaftschorle und viel Wasser. Wir haben aber keine Probleme mit dem Wetter und mögen es, wenn es schön heiß ist. Man muss dann eben viel Flüssigkeit zu sich nehmen, viele Salat essen, Joghurt, eben möglichst nichts Schweres.
Weiterlesen: Umfrage Tropische Temperaturen im Rheinland – Ihr Rezept gegen die Sommerhitze?
„Wir sind nicht gegen das Phantasialand”
Seit drei Jahren kämpft die Brühler Bürgerinitiative 50TausendBäume für den Schutz der Waldflächen des Naturparks Rheinland und gegen die Erweiterungspläne des Freizeitparks Phantasialand. Nachdem es zuletzt etwas ruhiger um das auf Eis liegende Thema geworden war, könnte es bald wieder auf der Tagesordnung der neuen NRW-Landesregierung auftauchen. Wir haben uns mit den Initiatoren der Bewegung, Dr. Doris Linzmeier und Marco Reinhardt zum persönlichen Gespräch und zu einer Ortsbegehung getroffen.
„Der Lions Club hilft da unbürokratisch, wo Not herrscht”
Turnusmäßig wählt im Juli wieder der Lions Club seinen neuen Präsidenten. Der Brühler Unternehmer Rolf Lublinsky folgt auf Michael Krieg. Wir haben uns mit dem künftigen Präsidenten und den Pressesprecher des Lions Club, Bernhard Schoch, über die Aktivitäten des Lions Clubs in Brühl unterhalten.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Rolf Lublinsky und Bernhard Schoch
(tg) Frank Belz wurde 1965 in Brühl geboren. Der verheiratete Familienvater von drei Kindern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ist gelernter Chemikant, ist aber seit vielen Jahren selbständig. Nachdem er zwischenzeitlich in seinem Systemhaus Software in drei Niederlassungen bis zu 25 Mitarbeiter beschäftigte, hat er nach gesundheitlichen Problemen vor sechs Jahren die Arbeit reduziert. Seit zwei Jahren ist er mit seinem Unternehmen in der Tiergartenstraße ansässig und bietet einen umfangreichen Beratungsservice fürs Internet ebenso an wie Spezialsoftware für renommierte Kunden.
Liebe Leser,
der Sommer startet so langsam endlich durch. Rechtzeitig zu Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft steigen die Temperaturen. Public Viewing, geselliges Beisammensein und TV-Grillabende stehen in den nächsten Wochen auf dem Programm. Drücken wir der deutschen Mannschaft die Daumen, dass sie eine gute Rolle in Südafrika spielen kann.
Am 11. Juni wird in Südafrika die Fußball-Weltmeisterschaft mit dem Spiel Südafrika gegen Mexiko eröffnet. Zwei Tage später greift auch Deutschland am 13. Juni gegen Australien erstmals ins Turniergeschehen ein. Knapp fünf Wochen lang kämpfen die 32 Teams in 64 Begegnungen um die bedeutendste Trophäe im Sport. Fußball total wird es geben und erst am 30. Juni den ersten fußballfreien Tag des Turniers. Einen Topfavoriten auf den Titel gibt es diesmal nicht, wie auch unsere aktuelle Umfrage ergab.
Martin Reisner mit Ehefrau Annette:
Ich hoffe, Deutschland wird Weltmeister. Wir haben bei Weltmeisterschaften immer Fortune gehabt und sind eine gute Turniermannschaft. Dazu kommt der eingespielte Bayern-Block mit Spielern wie Lahm, Schweinsteiger, Müller oder Klose. Und ich hoffe auf Toni Kroos. Meine Mitfavoriten auf den Titel sind Spanien, Brasilien und Frankreich. Von Italien erwarte ich diesmal nicht so viel.
Weiterlesen: Umfrage Wer wird Fußball-Weltmeister – wo landet Deutschland?
„Unsere Spiele sind oft interessanter als die der Bundesliga”
Nach der Bundesliga, dem Pokalwettbewerb und der Champions League hat nun auch die Fußball-Mittelrheinliga gut zwei Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft in Südafrika ihre Saison beendet. Der SC Brühl konnte sich im Verlauf der Rückrunde erheblich steigern und ungefährdet den Klassenerhalt feiern. Auf Platz 11 beendete der klassenhöchste Brühler Fußballverein die Spielzeit 2009/2010. Wir haben Kurt Schallehn, den Vorsitzenden des Traditionsclubs, zum persönlichen Gespräch gebeten, um Bilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Kurt Schallehn, Vors. SC Brühl
„Es gibt nichts Vergleichbares in der Kunstgeschichte”
Seit Ende Mai und noch bis zum 26. September zeigt das Max Ernst Museum Brühl des LVR die Ausstellung „Wrapped! Die Kunst von Christo und Jeanne-Claude aus der Sammlung Würth“. Zu sehen sind 70 Collagen, Zeichnungen, Skizzen, Objekte und Modelle des weltberühmten Künstlerpaares. Wir haben mit Dr. Achim Sommer, dem Direktor des Max Ernst Museums, über die aktuelle Ausstellung und das Museum gesprochen.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Dr. Achim Sommer, Museumsdirektor
(tg) Zufrieden war Moritz Kümmeler diesmal nicht. Zwar belegte der 18-jährige Brühler beim diesjährigen BTV-Stadtlauf den respektablen 8. Platz über 10.000 Meter in 35:17 Minuten, womit er auch bester Brühler Läufer war. Doch eigentlich ist das Ausnahmetalent bessere Ergebnisse gewohnt. Aber das hatte auch seine Gründe. „Ich war ein bisschen krank und habe wohl am Abend zuvor etwas zu viel gefeiert“, meint Moritz grinsend.
Weiterlesen: Sportler-Kurzporträt: Moritz Kümmeler, Langstreckenläufer
(tg) Gabriele Koch wurde 1955 in Wesseling geboren. Sie ist seit 33 Jahren verheiratet und Mutter von vier Kindern im Alter zwischen 17 und 28 Jahren. Über 25 Jahre unterrichtete sie bis 2002 „lebenspraktische Fächer“ an der Maria-Montessori-Schule in Brühl-Heide, einer Förderschule mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung“.
Liebe Leser,
haben Sie auch beim Stadtfest „725 Jahre Brühl“ kräftig mitgefeiert und vielleicht einen Blick auf die „Großkopferten“ aus Politik und Wirtschaft erhaschen können? Alles in allem war es doch ein gelungenes, buntes Stadtfest bei herrlichem Wetter mit großer, engagierter Teilnahme von Brühler Bürgern, Vereinen und Institutionen. Bunt ja, aber mit wenig „grüner“ Beteiligung, denn es gab auch Missklänge, die mit dem Fest und der offiziellen Festschrift eines Brühler Verlages verbunden waren.
Am 9. Mai wird in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Wenn man den Wahlforschern Glauben schenken darf, wird es ein äußerst knapper Ausgang. Doch täuscht der Eindruck, dass in Brühl der Wahlkampf auf Sparflamme gekocht wurde? Welche politischen Auseinandersetzungen sind denn beim Bürger angekommen, wo werden dringende Probleme gesehen, wer hat die besten Lösungen? Welches Thema war Ihnen wichtig. Wir haben uns in der Innenstadt umgehört.
Kerstin Peusmann mit Sohn Domenik:
Mir ist die Familienpolitik und die Politik für Kinder wichtig. Mir ist aber nichts besonders Prägendes in Erinnerung geblieben. Ich habe den Eindruck, dass im Wahlkampf nur versucht wird, schmutzige Wäsche zu waschen.
Weiterlesen: Umfrage Landtagswahl in NRW – Welche Wahlkampfthemen sind bei Ihnen hängen geblieben?
„Der Sound einer Bigband ist unverwechselbar”·
Seltener Besuch weilte kürzlich in Brühl. Lee Chegwidden, der langjährige Musik- und Englischlehrer des Max Ernst Gymnasium und Gründer der dortigen Bigband, schaute vor wenigen Tagen wieder einmal bei seinen alten Freunden, Kollegen und bei Elmar Frey, seinem Nachfolger als Bigbandleiter, vorbei. Zusammen mit seiner Frau Debbie war Lee Chegwidden aus Florida zu einer gut zweiwöchigen Urlaubsreise nach Brühl gekommen. Wir trafen den legendären Musikpädagogen aus Amerika im Büro und im Beisein von Elmar Frey und führten beiden ein spannendes, persönliches Gespräch.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Elmar Frey & Lee Chegwidden
„Schach fördert die Konzentrationsfähigkeit der Kinder”
In diesem Jahr feiert der Brühler Schachklub sein 90-jähriges Vereinsjubiläum mit einigen Veranstaltungen. Wir haben uns mit dem Vorsitzenden Friedhelm Heuser getroffen, der seit über 20 Jahren den Verein führt.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Friedhelm Heuser, BSK-Vorsitzender
(tg) Jessica Reisner wurde 1967 in Wiesbaden geboren, zog aber bereits als Kleinkind mit der Familie nach Köln. Nach dem Abitur am Brühler St. Ursula-Gymnasium im Jahr 1986 absolvierte sie eine Lehre zur Sozialversicherungsfachangestellten. Anschließend arbeitete sie zweieinhalb Jahre lang als Leiterin auf der Wache der Johanniter Unfallhilfe in Wesseling, bevor sie einen ganz anderen Job übernahm. Bei der „Pro GmbH“ von Alfred Biolek war sie für fast fünf Jahre als Aufnahmeleiterin und Redaktionsassistentin angestellt. Dann wurde sie Mutter von zwei Söhnen und verabschiedete sich vorübergehend aus dem Berufsleben. Seit vier Jahren ist Jessica Reisner beim Brühler Verein Sonderspaß in der Geschäftsstelle beschäftigt und zudem Vorstandsmitglied.
Liebe Leser,
der Frühling kommt und so langsam erwacht die Natur nach dem langen Winter wieder zum Leben. Es wird grüner und bunter neben den Straßen, was auch an den vielen Wahlplakaten liegt, auf denen sich nette Menschen von ihrer besten Seite zeigen und kühne Wahlversprechen abgeben. Man weiß dann ja, was man von den Sprüchen halten kann. Die aktuelle Bundesregierung ist auch mit vielen Vorhaben angetreten und inzwischen in den Umfragen gnadenlos abgestürzt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Frühling naht und damit auch die Gelegenheit für einen ausgiebigen Frühjahrsputz. Auch in Brühl gibt es einige Ecken, denen ein frischer Anstrich gut tun würde. Vor allem die Unterführung am Balthasar-Neumann-Platz ist vielen Brühlern nach wie vor ein Dorn im Auge, wie unsere Umfrage ergab. Aber auch die öffentlichen Toiletten oder der Nord-Süd-Weg wurden genannt.
Pia Buschheuer, Lotti Kruppa und Angelika Weishaar:
Am Heider-Bergsee. Da ist uns aufgefallen, dass viele Forstarbeiten noch richtig zu Ende gemacht werden müssten. Und der dortige Parkplatz hat viele große Schlaglöcher. Außerdem stört uns die Ampelschaltung an der Kreuzung Römerstraße/Neue Bohle, die oft nicht richtig zu funktionieren scheint. Da steht man als Abbieger manchmal drei Minuten.
Weiterlesen: Umfrage Wo müsste sich Brühl einmal besonders herausputzen?
„Museum im Kern erhalten, aber auch neue Akzente setzen”
Die Brühler Museumsgesellschaft hat kürzlich den notwendig gewordenen personellen Neuanfang bekanntgegeben. Nach dem Tod von Günter Krüger vor einem Jahr treten nun Dr. Julia Rücker und Gerald Volker Grimm das Erbe des langjährigen Museumsleiters an. Während sich der Kunsthistoriker und Archäologe Grimm um das Museum für Alltagsgeschichte kümmert, zeichnet die Brühlerin Archäologin Julia Rücker für das Keramikmuseum verantwortlich. Wir haben uns mit ihr zum persönlichen Gespräch getroffen.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Julia Rücker, Museumsleiterin
(tg) Dieter Josefus wurde 1948 in Kommern geboren. Er wuchs in Wesseling auf und begeisterte sich bereits in der Jugend für katholische Jugendarbeit und ausführliche Bibelstudien. „Ich wurde geprägt durch meinen Vater, der für mich Ziehvater und guter Freund zugleich war“, sagt er. Nach der Schule und seiner Bundeswehrzeit heiratete er mit 21 Jahren. Bis zu seiner Pensionierung im vergangenen Jahr arbeitete der Vater von drei Kindern 46 Jahre als Mess- und Regelmechaniker bei der ROW.
Bis heute hat die Bibel nichts von ihrer Faszination auf Dieter Josefus verloren. Er hat die Bibelschule in Köln besucht und die Texte parallel auf deutsch und kölsch studiert, er gestaltet „Kölsche Messen“ im Johannesstift in Vochem oder führt Bibelgespräche und spendet die Krankenhauskommunion im Marienhospital. „Ich versuche dabei auch den Menschen zu zeigen, dass Christen lachen können und bodenständig sind“, erzählt Dieter Josefus.
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